Mitbegründer von „sportflash.online“. Nach dem Abitur folgten Studium und Volontariat. Als ausgebildeter Redakteur war „SW“ nur ein Jahr in Festanstellung bei einem Sender, seit dem als Freelancer unterwegs. Vor allem für die Automobilindustrie und darüber schließlich auch im Motorsport. Kein Wunder also, dass „SW“ bei „sportflash.online“ allein für den Motorsport zuständig ist. Privat fährt der Frankfurter überhaupt kein Auto.
Kimi Räikkönen: „Ich hatte eine fantastische Zeit in der NASCAR“. Am 26. März wird Kimi Räikkönen sein erstes Rennen im Jahr 2023 bestreiten. Der bereits 43-jährige Finne wird auf dem Circuit of the Americas im texanischen Austin in die NASCAR Cup Series zurückkehren und dort den Chevrolet Camaro ZL1 von PROJECT91 fahren. Für Kimi Räikkönen
Dr. Helmut Marko: „Im Rennen waren wir phasenweise eine Sekunde schneller“. Das zweite Rennen der Formel 1-Saison 2023 ist abgehakt, wieder gab es einen Doppelsieg für Red Bull. Nur mit vertauschten Positionen im Vergleicht zum Auftakt in Bahrain. In Saudi-Arabien siegte also Sergio Pérez vor Max Verstappen. Doch im Qualifiying und im Rennen lief nicht
Sergio Pérez, Max Verstappen, Fernando Alonso:„Nun ist Zeit zum Feiern“. Sergio Pérez hat in der Wüste von Saudi-Arabien gewonnen. Obwohl der 33-jährige Mexikaner direkt am Start hinter Fernando Alonso fiel, setzte sich relativ schnell die überlegene Klasse des Red Bull durch. Das beste Beispiel: Max Verstappen musste von P15 aus ins Rennen gehen, exakt nach
Sébastien Ogier: „Ich will so viele Punkte wie möglich für Toyota holen“. Sébastien Ogier hat Geschichte geschrieben, indem der Franzose als erster Fahrer die Rallye GuanajuatoMéxico sieben Mal gewonnen hat. Dieser Erfolg mit Co-Pilot Vincent Landais im Toyota GR Yaris Rally1 war mittlerweile der 57. WRC-Sieg für den achtfachen Weltmeister. Sébastien Ogier hatte zum Schluss
Franz Tost und „Toto“ Wolff: „In Jeddah ist die Charakteristik völlig anders“. Nach dem Auftakt in Bahrain fährt die Formel 1 an diesem Wochenende in Saudi-Arabien. Kein Kurs im Kalender hat mehr Kurven. Die direkte Lage am Wasser sorgt für ähnliche Probleme wie schon in Abu Dhabi, da der Sand auf die Strecke geweht wird
Mattias Ekström: „Ich werde noch so lange weiterfahren, wie ich kann“. Mattias Ekström kann auf jedem Untergrund sein Fahrzeug kontrolliert am absoluten Limit bewegen. Zu Beginn des Jahres war der Schwede noch für Audi in der Wüste von Saudi-Arabien unterwegs, dann auf der „Streif“ zu Demonstrationszwecken auf Schnee und Eis. Um nur wenige Tage später
Laia Sanz und Mattias Ekström: „Wir müssen diese gute Arbeit fortsetzen“. Das ACCIONA | SAINZ XE Team hat seinen ersten Sieg in der Extreme E geholt. Im zweiten Lauf der dritten Saison setzte sich das Duo Laia Sanz und Mattias Ekström souverän im saudi-arabischen Sand durch. Das Team der Rallye-Ikone Carlos Sainz vergrößerte vom Start
Tamara Molinaro und Andreas Bakkerud: „Es wird eine actionreiche Saison“. Wie auch schon in den beiden vorherigen Saisons gibt es auch 2023 wieder zwei Championship Driver in der Extreme E. In dieser Saison sind es Tamara Molinaro und Andreas Bakkerud. Die Italienerin und der Norweger werden für die Extreme E das Fahrzeug und die jeweiligen
Molly Taylor und Kevin Hansen: „Wir hatten ein gutes Niveau und wurden besser“. Die Extreme E ist beim Doubleheader in Saudi-Arabien mit einem sehenswerten ersten Rennen in die dritte Saison gestartet. Auf der Strecke setzten sich Rosberg X Racing durch, doch durch eine Zeitstrafe fielen Mikaela Åhlin-Kottulinsky und Johan Kristoffersson auf P3 zurück. Es siegte
Cristina Gutiérrez und Fraser McConnell: „Wir werden wieder alles geben“. X44 Vida Carbon Racing, das Team des siebenmaligen Formel 1-Weltmeisters Sir Lewis Hamilton, hat als allerletztes Team sein Aufgebot für die dritte Saison in der Extreme bekannt gegeben. Nach dem Gewinn der Extreme E-Meisterschaft in der vergangenen Saison geht X44 Vida Carbon Racing mit Cristina