Arnaud Démare: „Die Jungs haben heute einen Monsterjob gemacht“. Bis 500 Meter vor dem Ziel in Cuneo hätte der Etappensieger aus der Fluchtgruppe des Tages kommen können, doch dann überrollte das Peloton regelrecht diese fünf tapferen Ausreißer und es kam zum zuvor erwarteten Massensprint. Am Ende hatte Arnaud Démare die schnellsten Beine, vor Phil Bauhaus
Jai Hindley: „Der Sieg ist unglaublich, weil 2021 war keine leichte Saison“. Vor dem zweiten Ruhetag beim diesjährigen Giro d´Italia stand erst einmal noch der Anstieg hoch zum Blockhaus an. Über 5.000 Höhenmeter verpackt in einer brutalen Bergankunft. Und wie zuvor von vielen Experten erhofft, kam es am Blockhaus zu einem nervenzerreißenden Schlagabtausch der Favoriten.
Lennard Kämna: „Führung in der Bergwertung. Mein allererstes Wertungstrikot“. Nach dem dreitägigen Aufenthalt in Ungarn und einem fast ebenso anstrengendem Reisetag begrüßte der Giro d´Italia 2022 das Peloton in Sizilien. Gut 172 Kilometer standen auf dem Programm, bis hoch zum Ätna. Der Tag wurde von Fluchtgruppen geprägt, doch die entscheidende Attacke wurde durch Lennard Kämna
Caleb Ewan: „Es ist wirklich eine große Ehre, das maglia ciclamino zu tragen“. Vor der 104. Ausgabe des Giro d’Italia 2021 (bis 30. Mai) wollte Caleb Ewan einen Sprint für sich entscheiden, um in dieser Saison das große Ziel zu verwirklichen, bei allen drei Grand Tours eine Etappe zu gewinnen, Auf der 5. Etappe feierte
Caleb Ewan: „Erst einmal muss eine Etappe gewinnen … dann sehen wir weiter“. Am Samstag startet der Giro d’Italia 2021 (8. – 30. Mai 2021) in seine 104. Ausgabe. Ursprünglich sollte es von Ungarn in 21 Etappen bis nach Mailand gehen, aufgrund der Pandemie wurde der Routenverlauf angepasst. Mit dem Ergebnis, es geht 2021 von