Fraser McConnell: „Als Fahrer will man immer Rennen fahren“. Fraser McConnell wurde ganz kurzfristig zum Double-Header auf Sardinien von der Extreme E verpflichtet. Diese wichtige Rolle füllte der gebürtige Jamaikaner in Italien und in Chile mit Bravour aus. Beim Saisonabschluss in Uruguay folgte der Einsatz für den 24-jährigen Rallyecross-Piloten im Team JBXE von Jenson Button.
Klara Andersson und Nasser Al-Attiyah: „Wir wollen um den Titel kämpfen“. Klara Andersson wird an der Seite des fünffachen Rallye Dakar-Siegers Nasser Al-Attiyah für das Team ABT CUPRA XE in der dritten Saison der Extreme E starten. Die junge Schwedin sicherte sich ihren Platz nach starken Leistungen am Ende der vergangenen Saison, als die 23-jährige
Kevin Hansen: „Es war toll, wieder dabei zu sein“. Beim „Crazy Race“, beim Auftaktrennen der Extreme E zu letzten Saison, verletzte sich Kevin Hansen am Steuer seines Wagens schwer am Rücken. Ein paar Monate nach dem Bruch des achten Wirbels saß der beliebte Schwede beim Doubleheader auf Sardinen wieder hinter dem Steuer. Im Interview spricht
Laia Sanz und Mattias Ekström: „Wir werden auf jeden Fall direkt angreifen“. Das ACCIONA | SAINZ XE Team hat sich für die Saison 2023 in der Extreme E neu aufgestellt. Zumindest beim männlichen Part hat sich etwas verändert. Carlos Sainz greift nicht mehr selbst ins Lenkrad, sondern steht nur noch mit Rat und Tat bei
Amanda Sorensen und „RJ“ Anderson: „Wir loten die EV-Grenzen aus“. Das Team No. 99 GMC HUMMER EV hat seine Fahrerpaarung für die Extreme E offiziell bekannt gegeben. Die komplette Saison 2023 bestreiten für das US-Team: Amanda Sorensen und Randy „RJ“ AndersonJunior. Ein US-Duo im Hummer EV! Der 30-jährige „RJ“ Anderson ist unter anderem zweimaliger Baja
Fraser McConnell: „Ich wusste, dass die Extreme E mehr ist als Rennsport“. Nachdem Timo Scheider von XITE ENERGY Racing zum X Prix auf Sardinien neu verpflichtet wurde, dem allerersten Double-Header in der Geschichte der Rennserie, wurde eine Stelle für einen neuen Meisterschaftsfahrer frei. Die Wahl fiel auf Fraser McConnell. Die Medienabteilung der Extreme E hatte
Kevin Hansen: „Zurück im Wagen zu sein, fühlte sich sehr natürlich an“. Beim „Crazy Race“, beim Auftaktrennen der Extreme E zur letzten Saison, verletzte sich Kevin Hansen am Steuer seines Wagens schwer am Rücken. Ein paar Monate nach dem Bruch des achten Wirbels sitzt der beliebte Schwede wieder hinter dem Steuer eines Rennwagens. In einem
Hedda Hosås und Heikki Kovalainen: „Ich freue mich auf die neue Saison“. JBXE wird mit einem nordischen Duo in die Saison 2023 der Extreme E gehen. Das Cockpit mit der Norwegerin Hedda Hosås teilt sich der einstige Formel 1-Pilot Heikki Kovalainen. Der 41-jährige Finne konnte 2008 beim GP von Ungarn seinen einzigen Sieg in der
Emma Gilmour: „Ich hatte eine unglaubliche erste Saison mit McLaren“. Emma Gilmour stieg in der allerersten Saison der Extreme E nachträglich bei Veloce Racing ein. Zur zweiten Saison dann der Teamwechsel zu McLaren Racing, die neu in der Extreme E waren. Damit ist die gebürtige Neuseeländerin die erste Fahrerin in der überaus ruhmreichen Geschichte des
Cristina Gutiérrez und Sébastien Loeb: „Ich kann es immer noch nicht glauben“. Lewis Hamilton ist Champion 2022! Nicht in seiner Funktion als Pilot in der Formel 1, sondern als Teambesitzer in der Extreme E. Nach einem turbulenten Finale haben sich Cristina Gutiérrez und Sébastien Loeb durchgesetzt und sind für das Team X44 in der zweiten
