Mikaela Åhlin-Kottulinsky und Johan Kristoffersson: „Ein Traum wurde wahr“. Die dritte Saison der Extreme E ist am Wochenende in Chile zu Ende gegangen. Den Titel haben sich schließlich Mikaela Åhlin-Kottulinsky und Johan Kristoffersson mit einem Sieg am Samstag und einem glücklichen 2. Platz am Sonntag gesichert. Für das deutsche Team Rosberg X Racing war es
Molly Taylor und Kevin Hansen: „Wir haben uns den Sieg redlich verdient“. Molly Taylor und Kevin Hansen haben das letzte Rennen der Saison 2023 in der Extreme E gewonnen. Durch den Sieg beim zweiten Lauf des Copper X Prix in Chile ist das Team Veloce Racing noch auf das Podium in der Gesamtwertung geklettert. Mikaela
Aisling Power: „Schottland war damals meine erste Erfahrung bei einem Rennen“. Im Jahr 2022 führte die Extreme E das „Racing for All“-Projekt ein. „Ziel ist es, eine integrative Mentalität zu schaffen, die es kommenden Generationen von Ingenieuren und Mechanikern ermöglicht, die höchste Ebene im Motorsport zu erreichen. Völlig unabhängig von Rasse, Geschlecht oder sozialem Status“,
Timmy Hansen: „Ich bin gerne auf Sardinien, es ist eine großartige Strecke“. Am 8./9. Juli war die Extreme E bereits für zwei reguläre Läufe für den Island X Prix auf Sardinien, an diesem Wochenende finden die nächsten zwei Läufe statt. Nur gut zwei Monate eben später. Nach einem äußerst dramatischen Podiumsplatz auf der italienischen Insel
Alejandro Agag: „Es bietet eine ergreifende Geschichte des Wandels“. Die Extreme E hat heute bestätigt, dass der ehemalige Kohletagebau Glenmuckloch im schottischen Dumfriesund Galloway am 13./14. Mai Schauplatz des nächsten Rennens, des Hydro X Prix, sein wird. Erst vor 18 Monaten trafen sich Staats- und Regierungschefs in Glasgow zur COP26 mit dem Ziel, bis Mitte
Extreme E nimmt erstes Legacy-Programm 2023 in Angriff. Die Extrem E kehrte am vergangenen Wochenende erfolgreich nach Saudi-Arabien zurück. Neben dem Saisonstart in die dritte Saison, wurde auch das erste Legacy-Programm 2023 in Angriff genommen. Die Extreme E verfolgt einen zweigleisigen Ansatz, indem die Serie sowohl die Bemühungen zur Wiederbegrünung als auch zur Wiederbelebung der
Laia Sanz und Mattias Ekström: „Wir müssen diese gute Arbeit fortsetzen“. Das ACCIONA | SAINZ XE Team hat seinen ersten Sieg in der Extreme E geholt. Im zweiten Lauf der dritten Saison setzte sich das Duo Laia Sanz und Mattias Ekström souverän im saudi-arabischen Sand durch. Das Team der Rallye-Ikone Carlos Sainz vergrößerte vom Start
Tamara Molinaro und Andreas Bakkerud: „Es wird eine actionreiche Saison“. Wie auch schon in den beiden vorherigen Saisons gibt es auch 2023 wieder zwei Championship Driver in der Extreme E. In dieser Saison sind es Tamara Molinaro und Andreas Bakkerud. Die Italienerin und der Norweger werden für die Extreme E das Fahrzeug und die jeweiligen
Molly Taylor und Kevin Hansen: „Wir hatten ein gutes Niveau und wurden besser“. Die Extreme E ist beim Doubleheader in Saudi-Arabien mit einem sehenswerten ersten Rennen in die dritte Saison gestartet. Auf der Strecke setzten sich Rosberg X Racing durch, doch durch eine Zeitstrafe fielen Mikaela Åhlin-Kottulinsky und Johan Kristoffersson auf P3 zurück. Es siegte
Emma Gilmour und Tanner Foust: „Wir werden in diesem Jahr viel stärker sein“. Emma Gilmour und Tanner Foust werden wie schon 2022 auch 2023 für das NEOM McLaren Extreme E Team fahren. Die Neuseeländerin und der Amerikaner traten dem Team in seiner ersten Saison in der Extreme E im Jahr 2022 bei. Und das Duo