Nick Cassidy, Sheldon van der Linde und Thomas Preining: „Endlich der Sieg“. Der Neuseeländer Nick Cassidy hat seinen ersten Sieg in der DTM eingefahren. Der 28 Jahre alte Ferrari-Pilot aus dem Team Red Bull AlphaTauri AF Corse setzte sich in Spa-Francorchamps nach spannenden Zweikämpfen an die Spitze und konnte sie im Anschluss halten. Auf den
Dennis Olsen, Maximilian Götz und Thomas Preining: „Ich bin super glücklich“. Mit einem Start-Ziel-Sieg sicherte sich Dennis Olsen im SSR Performance Porsche den ersten Rennsieg in seiner noch jungen DTM-Karriere. Für den Norweger ist es nach zwei zweiten Plätzen am Norisring sowie am Nürburgring der erste DTM-Sieg. Mit Dennis Olsen auf dem Podium erstmals in
Peter Oberndorfer: „Die Fans lieben die Fahrer von damals und ihre Stories“. Die DTM Classic begeistert. Zwei neue Serien für ehemalige DTM-Klassiker sowie für Rennwagen der Deutschen Rennsport-Meisterschaft, DRM, ziehen das Publikum in ihren Bann. Dabei sind es nicht nur die außergewöhnlichen Rennwagen aus DTM und DRM, die auf der Rennstrecke und im Fahrerlager von
Frederic Elsner: „Wir schauen, wie wir 2023 für unsere Fans noch besser werden“. Nach acht Rennen in der DTM trennen die besten Fünf in der Fahrerwertung gerade einmal nur 29 Punkte, die zweite Saisonhälfte verspricht Hochspannung. Klar, dass Frederic Elsner, als Director Event & Operations für die Organisation der Plattform verantwortlich, es kaum erwarten kann,
René Rast: „Wir dürfen keine Fehler machen, dann haben wir eine Chance“. René Rast liegt mit seinem ABT Audi R8 LMS GT3 evo II gerade einmal nur zehn Punkte hinter DTM-Tabellenführer Mirko Bortolotti im Lamborghini. Damit hat der 35-jährige Mindener noch alle Chancen auf die Meisterschaft. Der dreimalige DTM-Champion gab vor den zwei Rennen auf
Sheldon van der Linde, Luca Stolz und Lucas Auer: „Ich habe keine Worte“. Erst hellwach, dann voll fokussiert, am Ende souverän: Sheldon van der Linde hat das DTM-Rennen am DEKRA Lausitzring Turn 1 powered by Autohero gewonnen. Der Südafrikaner schenkte seinem Team Schubert Motorsport und dem neuen BMW M4 im Jubiläumsjahr der Marke damit den
Timo Bernhard: „Auf jeden Fall werden wir richtig Farbe reinbringen“. Bereits seit Jahren prägen zwei Farben das Design im KÜS Team Bernhard. „Rot ist die Lieblingsfarbe meines Vaters, blau ist mein Favorit“, erklärt Timo Bernhard. Das Team aus dem pfälzischen Landstuhl hatte bereits 2021 den Einstieg in die neue DTM und DTM Trophy mit Porsche
Peter Oberndorfer: „Das Highlight sind allein schon die faszinierenden Autos“. Mit klassischen DTM-Rennwagen und mit historischen Boliden der DRM (Deutschen Rennsport-Meisterschaft), so präsentiert sich die DTM Classic als mittragende Säule der hochkarätigen DTM-Plattform in der neuen Saison 2022. „Für viele Motorsport-Enthusiasten sind die Rennwagen früherer Epochen samt Fahrer die Heroes ihrer Jugend“, betont Peter Oberndorfer,