Oren Amiel: „Die Stimmung in der Halle war verrückt“. Die BROSE ARENA war gegen ALBA Berlin ausverkauft, und die Bamberg Baskets lieferten ab. Nach schwachem Start gewann das Team von Coach Oren Amiel das erste Heimspiel des Jahres 2024 in der easyCredit Basketball-Bundesliga mit 97:77. Von Viertel zu Viertel steigerten die Bamberger ihre Punkteausbeute. Zur
Israel González: „In der Offensive war es eine tolle Performance“. ALBA Berlin hat das allerletzte Spiel des Jahres 2023 in der easyCredit Basketball-Bundesliga gewonnen. Das Team von Coach Israel González siegte vor fast 9.900 absolut begeisterten Zuschauerinnen und Zuschauern mit 101:90 Punkten über die Chemnitz 99ers. Ein Heimsieg zum Jahresabschluss mit über 100 Punkten gegen
Daniel Jansson: „Die Offensive war gut, in der Defensive hatten wir Probleme“. Nach den ersten zwei Vierteln lag eine kleine Sensation in der Luft, am Ende setzte sich der Favorit klar durch. So kann man die Partie zwischen den Tigers Tübingen und ALBA Berlin auf den Punkt bringen. Damit ist der teilweise stark aufspielende Aufsteiger
Israel Gonzalez: „Wir müssen in jedem einzelnen Spiel von Anfang an alles geben“. ALBA Berlin hat in der easyCredit Basketball Bundesliga den nächsten Sieg erzielt. Der Rekordmeister gewann mit 98:80 gegen RASTA Vechta, obwohl der Aufsteiger zwischenzeitlich sogar mit 17 Punkten vor war. In der mit 6.818 Zuschauerinnen und Zuschauern besetzten Max-Schmeling-Halle erwischten die Gäste
Anton Gavel: „Die Jungs haben sich das verdient“. Es hatte sich zwar angebahnt, trotzdem ist es eine Überraschung. ratiopharm Ulm hat sich in der Playoffs-Serie gegen ALBA Berlin mit 3:1 durchgesetzt. Damit steht das Team von Coach Anton Gavel im Halbfinale, wo es ab Sonntag gegen den FC Bayern München geht. Das vierte Spiel war
Marco Baldi: „Wir wollen sportliche Exzellenz hier in Berlin bieten“. „Wir wollen auf keinen Fall den letzten Platz schmücken“, erklärte Marco Baldi, der ALBA Berlin Geschäftsführer, bei „MagentaSport“ zum letzten Ziel der Saison in der EuroLeague. Und die jüngste Mannschaft im Wettbewerb erfüllte die Vorgabe durch ein 88:71-Sieg zum Abschluss der Hauptrunde gegen Villeurbanne. ALBA
Maodo Lo: „Im Spiel habe ich mich dann gut gefühlt“. ALBA Berlin hat mit 87:77 das Nachholspiel in der easyCredit Basketball-Bundesliga beim Syntainics MBC gewonnen. Hauptverantwortlich für den Sieg in Weißenfels war der deutsche Nationalspieler Maodo Lo, der mit 25 Punkten eine persönliche BBL-Bestleistung aufstellte. Über die Karriere-Bestleistung war der 30-jährige Berliner im Anschluss bei
Jonas Mattisseck: „Wir wussten, es würde nicht leicht werden“. Nach vier Niederlagen in Folge konnte ALBA Berlin am Samstag wieder einmal ein Erfolgserlebnis verbuchen. Vor 9.023 Fans feierte der Meister ein 101:91 gegen die Niners Chemnitz in eigener Halle. Doch die Berliner mussten auch in dieser Partie lange um den Sieg kämpfen, was auch an
Othello Hunter: „Wir sind fokussiert geblieben und haben recht gut getroffen“. Es ist die sportliche Rivalität im deutschen Basketball: Berlin gegen München. Am Freitagabend hieß es wieder ALBA Berlin gegen den FC Bayern München. Und die 13.666 Fans in der Mercedes-Benz Arena erlebten ein gutes und umkämpftes Spiel, mit dem besseren Ende für die Gäste.
Sebastian Herrera: „Wir konnten das Spiel nur teilweise kontrollieren“. Die Telekom Baskets Bonn bleiben der härteste Verfolger von ALBA Berlin. Bei den Rostock Seawolves feierte das Team von Coach Tuomas Iisalo den fünften Sieg auf fremden Parkett in Folge. Vor allem beim Rebounding unter beiden Körben waren die Bonner den Rostockern überlegen. „Man muss sagen,
- 1
- 2