Sven Albrecht: „Die öffentliche Wahrnehmung muss gesteigert werden“.
Absolut fröhlich, bunt, lebendig und vereinend! Das neue Logo der Special Olympics World Games Berlin 2023 drückt aus, was die Athletinnen und Athleten sowie auch die Besucherinnen und Besucher bei den Weltspielen für die Menschen mit geistiger und mehrfacher Behinderung im Sommer 2023 in Berlin erwarten wird. Im Interview spricht Sven Albrecht, CEO des Organisationskomitees, über die Vorfreude.
Herr Albrecht, wie gefällt Ihnen ganz persönlich das vorgestellte Logo für die Special Olympics World Games Berlin 2023?
Sven Albrecht: Mir gefällt es sehr gut, weil es wirklich so eine kraft hat. Es zeigt die Leidenschaft unserer Athletinnen und Athleten, wie sie sich fühlen, bevor schließlich die Wettbewerbe beginnen.
Was aber auch bedeutet, dass Menschen aus aller Welt zusammenkommen und ein besonderes Erlebnis haben.
Wofür steht das neue Logo?
Sven Albrecht: Die Vorstellung des Logos bedeutet aber genauso, was noch für eine große Aufgabe vor uns liegt, in den Köpfen weiterhin etwas zu ändern, dass die öffentliche Wahrnehmung unserer Athletinnen und Athleten endlich erfolgt. Das alles symbolisiert das Logo und daher ist es schön bunt, hat viel Kraft, viel Energie, sagt viel aus … genau das, was die Special Olympics und seine Athletinnen und Athleten an Lebensfreude und Lebensmut ausmacht!
Ich hoffe wirklich, dass Menschen mit und ohne Behinderung gemeinsam leben, sie gemeinsam Sport treiben. Wenn uns dies gelingt, wäre es ein schönes Gefühl. Nach dem einen Motto: #ZusammenUnschlagbar.
Was bedeutet das nun vorgestellte Logo und die damit verbundene Tatsache, dass die Special Olympics World Games im Jahr 2023 nach Berlin kommen, für Sie, stellvertretend, als deutsche Athletin?
Stefanie Scherer: Ich freue mich darüber, dass ein Traum wahr wird, und auf viele spannende Wettbewerbe. (Special Olympics/TX)
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