Mitbegründer von „sportflash.online“. Nach dem Abitur folgten Studium und Volontariat. Als ausgebildeter Redakteur war „SW“ nur ein Jahr in Festanstellung bei einem Sender, seit dem als Freelancer unterwegs. Vor allem für die Automobilindustrie und darüber schließlich auch im Motorsport. Kein Wunder also, dass „SW“ bei „sportflash.online“ allein für den Motorsport zuständig ist. Privat fährt der Frankfurter überhaupt kein Auto.
Jutta Kleinschmidt: „Es war ein Qualifying mit Höhen und Tiefen für uns“. Das letzte Qualifying der Saison erwies sich als das umkämpfteste in der Extreme E. Zum fünften Mal setzte sich das X44-Team durch, die Gesamtführung bleibt weiter beim Team Rosberg X Racing. Auf P4 kam in einem starken und konkurrenzfähigen Qualifying das Duo Jutta
Harry Ellard: „Wir gehen an fantastische Orte, also müssen wir ihre Kultur erleben“. Wie eigentlich jeder gute Anlass erfordert auch die Logistik des Caterings für ein motorsportliches Event eine bis ins letzte Detail akribische Planung. Harry Ellard, Catering- und Hospitality-Manager bei der Extreme E, gibt im Interview interessante Einblick in die Vorbereitung. Vor der Extreme
George Imafidon: „Teil der Geschichte zu sein, war unglaublich“. Vom Mitglied des X44-Teams und einem Mitglied der Lewis Hamilton Kommission bis hin zu einem Treffen mit Prinz William: Extreme E hat sich mit Ingenieur George Imafidon unterhalten. Der 24-jährige Londoner beschreibt sich selbst als einen eher humanitären Ingenieur, der die Hoffnung hat, seine Liebe für
Timo Scheider: „Highlight wird definitiv das 5,4 Meter hohe „Knife Edge“ sein“. Das letzte Rennen der ersten Saison der Extreme E, das nach über neun Monaten auch die Rückkehr der St. Helena nach Großbritannien markiert, wird auf der Basis des britischen Militärs in Bovington in Dorset stattfinden. Zum Abschluss findet der Jurassic X Prix auf
Tanner Foust: „Das Konzept ist einzigartig und die Herausforderung fesselnd“. Tanner Foust, einer der wohl populärsten und erfolgreichsten Namen im weltweiten Rallycross, wird im kommenden Jahr für das McLaren Extreme E Team an den Start gehen. Der 48-jährige Kalifornier ist unter anderem vierfacher und amtierender US-Champion im Rallycross, zweifacher US-Champion in der Formel Drift und
Max Verstappen: „Ich möchte auch „Checo“ ein großes Dankeschön aussprechen“. Max Verstappen überholte nach kontroversen Entscheidungen durch die Offiziellen seinen großen Rivalen Lewis Hamilton in der letzten Runde des letzten Rennens der von Anfang bis Ende spannenden FIA Formel 1-Saison 2021 und gewann dadurch die Weltmeisterschaft. Für den 24-jährigen Niederländer, der in Belgien geboren ist,
Christian Horner: „Es war über die ganze Saison ein wahnsinniger Wettbewerb“. Die Nummer 33 ist ab sofort die Nummer 1, nachdem sich Max Verstappen mit dem recht kurios-kontroversem Sieg in allerletzter Sekunde beim Großen Preis von Abu Dhabi seine erste Weltmeisterschaft in der Formel 1 sicherte. Doch wenn man nicht nur das letzte Rennen betrachtet,
Max Verstappen, Lewis Hamilton und Carlos Sainz: „2021 war unglaublich“. Max Verstappen ist neuer Weltmeister! Das letzte Rennen der Saison war dabei ein Spiegelbild der vorherigen Weltmeisterschaft. Zwei Piloten auf Augenhöhe und zwei Teams, die mit allen legalen Mitteln um die Vorherrschaft kämpfen. Nur die Rolle der FIA bleibt eher fragwürdig. Am Ende siegte Max
Chris Reinke: „Bekenntnis zu Tourenwagensport“. Audi Sport customer racing stellte 2021 den Nachfolger seines Erfolgsmodells RS 3 LMS vor. Die zweite Generation des Einsteiger-Tourenwagens durchläuft zunächst eine Erprobungssaison, bevor sie Ende 2021 in Produktion geht und für die Kunden bereitsteht. Das verbesserte Modell soll eine sportliche Erfolgsserie im weltweiten TCR-Rennsport fortsetzen. Der Leiter Audi Sport
Max Verstappen, Lewis Hamilton, und Lando Norris: „Ich gehe entspannt ran“. Punktgleich sind Max Verstappen und Lewis Hamilton zum Finale 2021 angereist, so etwas gab es erst einmal zuvor. 1974 setzte sich Emerson Fittipaldi durch. Das Momentum schien aktuell wieder beim britischen Weltmeister zu liegen, in den freien Trainings wirkte der „Silberpfeil“ fast unschlagbar. Im