Guerlain Chicherit: „Ich bin überrascht, aber es ist immer gut zu gewinnen“. Die zehnte Etappe der Rallye Dakar 2024 sah auf dem Roadbook eigentlich einfach aus, doch sie war geprägt von Reifenschäden und einer kniffligen Navigation primär für die Teilnehmerinnen und Teilnehmer auf dem Motorrad. Ricky Brabec macht vor seinen beiden Teamkollegen vom Monster Energy
Sebastien Loeb: „Es war ein guter Tag für uns, eine lange Etappe“. Die Rallye Dakar 2024 ist zurück nach AlUla gekehrt, wo vor über einer Woche der Marathon durch die saudi-arabische Wüste begonnen hatte. Doch anders als noch beim Prolog blieben die Teilnehmerinnen und Teilnehmer von den äußerst scharfen Vulkanfelsen verschont. Bei den Motorrädern setzte
Mattias Ekström: „Ich habe es von Anfang bis Ende genossen“. Das Ende der Rallye Dakar 2024 rückt unweigerlich immer näher, und für den Sieg in der Klassenwertung und in der Gesamtwertung kommen viele Teilnehmerinnen und Teilnehmer nicht mehr infrage. Kevin Benavides könnte immer noch zum dritten Mal bei den Motorrädern gewinnen, da hilft ein Etappensieg
Sebastien Loeb: „Die Navigation war heute wieder einmal wirklich richtig knifflig“. Nach dem benötigten Ruhetag wurde den Teilnehmerinnen und Teilnehmern bei der Rallye Dakar 2024 wieder alles abverlangt. Vor allem die Navigation hat wieder die volle Aufmerksamkeit benötigt. Eine kurze Unachtsamkeit, und die Etappe und wohl auch die Gesamtwertung wären gelaufen gewesen. Bei den Motorrädern
Nasser Al-Attiyah: „Ich wollte die Etappe heute einfach nur gewinnen“. Die fünfte Etappe der Rallye Dakar 2024 fand im Empty Quarter statt. Der Name ist auch Programm. Denn hier gibt es so gut wie gar nicht, nur Dünen. Nur Millionen an Dünen. Vielleicht sind es sogar Milliarden. 645 Kilometer galt es zu bewältigen, aber nur
Sebastien Loeb: „Es war ein sehr guter Tag für uns“. Die vierte Etappe der Rallye Dakar 2024 ging über fast 700 Kilometer und endete in der Nähe der größten Oase des Landes. Dort wachsen offiziell mehr als 3 Millionen Dattelpalmen. Doch für die Schönheit der Natur blieb wenig Zeit, denn die Etappe hatte Abschnitte, wo
Lucas Moraes: „Der Tag geht ganz allein an Armand, meinen Beifahrer“. Die dritte Etappe der Rallye Dakar 2024 zeigte sich von ihrer vielseitigen Seite, mit unterschiedlichsten Terrains. Zudem mussten über 600 Kilometer bewältigt werden. Doch nicht nur die Physis der Frauen und Männer war gefordert, auch heute war es vor allem die Navigation, die passen
Guillaume de Mevius: „Wir haben Reifenschäden vermieden, das war der Punkt“. Nach dem schwierigen und langen Prolog zum Einstand stand die erste Etappe bei der Rallye Dakar 2024 an. Über 414 Kilometer ging es durch die Provinz Medina im Nordwesten Saudi-Arabiens. Optisch wunderschön, jedoch nicht so geeignet für ein motorisiertes Rennen. Der Untergrund zerstört einfach
Seth Quintero: „Ich bin zuversichtlich, dass wir den Kampf aufnehmen können“. Seth Quintero ist gerade erst einmal 21 Jahre alt, aber der gebürtige Kalifornier gilt schon heute als das größte Versprechen für die Rallye Dakar. Alle Experten sehen in dem jungen Amerikaner den künftigen Gesamtsieger, mehrfachen Gesamtsieger. 2024 fährt Seth Quintero mit seinem deutschen Beifahrer
Mattias Ekström: „Wir mussten von Anfang bis Ende auf den Punkt navigieren“. Die Rallye Dakar 2024 ist offiziell gestartet! Ein Prolog über ungewöhnlich lange 27 Kilometer hat die Teams auf die Strapazen samt wunderschöner Landschaft in den nächsten zwei Wochen eingestimmt. Und der Prolog war nicht nur überlang, dieser Prolog forderte das komplette Know-how an
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