Nasser Al-Attiyah: „Es war eine sehr harte Etappe, nicht einfach“. Wegen schwerer Überschwemmungen wurde die sechste Etappe der Rallye Dakar 2023 verkürzt, trotzdem verlangte das Terrain den Fahrerinnen und Fahrern sowie dem Material alles ab. Audi Sport verlor sogar Stéphane Peterhansel sowie Carlos Sainz. Damit steht der Titelverteidigung von Nasser Al-Attiyah nicht mehr richtig viel
Nasser Al-Attiyah: „Ich bin froh, dass ich ohne Probleme ins Ziel gekommen bin“. Die fünfte Etappe der Rallye Dakar 2023 ging an Titelverteidiger Nasser Al-Attiyah, der damit seine Führung in der Gesamtwertung noch einmal ausbauen konnte. Der 52-jährige Katarer stieg aufgewühlt in seinen Toyota und pushte sich schließlich bis zum Tagessieg. In dieser Form führt
Sebastien Loeb: „Am Ende haben wir die beste Zeit, das ist besser als nichts“. Die vierte Etappe der Rallye Dakar 2023 ging über 425 Kilometer in Kamelgras und feinster Wüste mit Dünen und Schluchten. An der Spitze duellierten sich Sebastien Loeb und Stéphane Peterhansel um den Etappensieg. Mit dem besseren Ende für den neunmaligen WRC-Weltmeister.
Guerlain Chicherit: „Ich schöpfe nun neuen Mut“. Die dritte Etappe der Rallye Dakar 2023 stand ganz allein im Zeichen des Regens. Es wurde so schlimm, dass die letzten gut 100 Kilometer sogar gestrichen wurden. Bei den Autos setzte sich schließlich Guerlain Chicherit durch, was dem vierfachen Freeride-Weltmeister nach dem gestrigen Tag neuen Mut verleiht. Daniel
Nasser Al-Attiyah: „Es war an der Zeit zu attackieren“. Die zweite Etappe führte das Feld der Rallye Dakar 2023 über 400 Kilometer durch einen Felsengarten mit gefährlichen Felsbrocken. Titelverteidiger Nasser Al-Attiyah und Beifahrer Mathieu Baumel konnten mit ihrem Tagessieg im Toyota Hilux T1+ die Gesamtführung von Carlos Sainz übernehmen. Bei den Motorrädern setzte Mason Klein
Carlos Sainz: „Das Auto funktioniert einwandfrei“. Die Rallye Dakar 2023 verschwendete keine Zeit, um für Dramatik von Anfang an zu sorgen. Für Sam Sunderland war das Abenteuer nach 52 Kilometern bereits vorbei. Der Titelverteidiger bei den Motorrädern stürzte schwer und musste die Rallye mit einer Schulterfraktur verlassen. Die beste Zeit setzte „Ricky“ Brabec. Bei den
Stéphane Peterhansel: „Wer verrückt ist, kommt nicht bis ins Ziel“. Insgesamt 14 Mal konnte Stéphane Peterhansel die Rallye Dakar gewinnen. „Mister Dakar“ war sechsmal auf einem Motorrad erfolgreich, achtmal hinter dem Lenkrad eines Autos. Nur ein Sieg mit einem elektrifizierten Fahrzeug fehlt dem 57-jährigen Franzosen. Mit dem Audi RS Q e-tron soll dies bei der
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