Stunt-Scooter als Trendsport
Der Trend zu Stunt-Scootern in der Sportwelt und bei Hobbyfahrern auf der ganzen Welt hat schnell an Popularität und Anerkennung gewonnen. Roller sind nicht nur als Fortbewegungsmittel im Straßenverkehr beliebt, sondern haben sich mit den speziell entwickelten Stuntrollern auch einen festen Platz in der Sportwelt erobert. Viele junge Fahrer und Anfänger nutzen sie für Tricks und Stunts und lieben es, zu zeigen, was sie können, und neue Dinge auszuprobieren.
Scooter sind nicht nur als Fortbewegungsmittel auf den Straßen beliebt, sondern haben mit den speziell entwickelten Stunt-Scootern auch in der Sportwelt ihre Berechtigung gefunden. Scooter-Enthusiasten finden viele Möglichkeiten, diesen Sport zu genießen; ob für Tricks und Stunts oder einfach nur zum gemütlichen Fahren in der Stadt. Es ist wichtig, dass man seine Grenzen kennt und Vorsichtsmaßnahmen ergreift, bevor man einen neuen Trick oder Stunt versucht.
Die Marken-Scooter gibt es mittlerweile in so vielen Varianten, dass sich der moderne Scooterfahrer hier perfekt nach seinen Wünschen und Vorstellungen bedienen kann. Die Modelle reichen von den günstigen Einsteigermodellen bis hin zu den Luxusversionen mit allerlei technischen Zusatzlösungen für alle Situationen. Wer beim Stunt-Scootern noch an die Schulzeit mit dem Drahtseil oder dem Trampolin denkt, liegt natürlich falsch. Erstens geht es mittlerweile gar nicht mehr um die Fähigkeiten am Drahtseil, sondern vielmehr um das Können auf dem Scooter. Und zwar mit allen technischen Tricks und Kniffen, bis hin zu speziellen Tricks für einzelne Elemente wie dem Rollback.
Der Vorteil des Scooterns im Vergleich zu anderen Trendsportarten ist, dass es sich auf jedem Asphalt bewegen lässt und die Möglichkeiten der Stunts und Tricks keine Grenzen kennen. Es geht im Grunde genommen darum, die eigenen Fähigkeiten zu verbessern bis hin zum perfekten Stunt.
Durch den Einsatz von speziellen Rollen und Kompletträdern ist es mittlerweile möglich geworden, auch wirklich jeden Asphalt zu nutzen. Es ist kein Karussell mehr nötig, um den perfekten Loop oder Backflip fahren zu können. Alles was man braucht ist ein Scooter, viel Körpereinsatz und natürlich Mut. Denn die Geschwindigkeit entwickelt sich bei den Tricks oft bis auf 60 km/h.
Die Wege der Trendsportart Scooter führen in unserer Gesellschaft immer mehr zu Sportstätten, die speziell auf die Bedürfnisse des Sports abgestimmt sind. Zum Beispiel mit Rampen für den perfekten Aufstieg oder dem rutschfesten Boden für die Perfektion der Sprünge. In den meisten Fällen sind diese Sportstätten auch nur einem ganz bestimmten Publikum vorbehalten, denn es geht schließlich auch darum, sich mit den anderen Mitgliedern zu messen und auszutauschen.
Das Scootern kann daher auch als eine gute Möglichkeit gelten, mit der man gleichgesinnte Leute finden kann, die die gleichen Interessen wie man selber hat, egal ob es um das Hobby zum Scootern oder den Sport geht.
Auch als Trendsport ist Scooter sicherlich eine Möglichkeit, die in Zukunft immer mehr Bedeutung erlangen wird. Denn hier gibt es noch sehr viel Luft nach oben und natürlich auch sehr viele Anfänger, die gerne einmal mit dem Stunt-Scootern anfangen möchten und dafür keineswegs Profis sein müssen.
Was sind Stunt-Scooter und wofür werden sie verwendet?
Stunt-Scooter gibt es schon seit einiger Zeit, aber jetzt erfreuen sie sich sowohl bei Hobbyfahrern als auch bei Profis wieder wachsender Beliebtheit. In der Vergangenheit wurden Stunt-Scooter meist von Straßenkünstlern als Transportmittel oder für lustige Tricks und Stunts verwendet. Heute machen diese „Big Wheel“-Roller ohne Drehung den Großteil des Stunt-Scooter-Marktes aus.
Stunt-Scooter, auch bekannt als „Big Wheel“-Scooter, sind mittlerweile ein fester Bestandteil der trendigen Sportwelt. Sie wurden speziell für Stunts und Tricks entwickelt und ermöglichen es den Fahrern, ihr Können unter Beweis zu stellen. Diese Scooter sind sehr robust und in der Lage eine reibungslose Fahrt über holprige Oberflächen zu gewährleisten.
Wie man mit Stunt-Scootern anfängt?
Es ist wichtig, seine Grenzen zu kennen und Vorsichtsmaßnahmen zu ergreifen, bevor man einen neuen Trick oder Stunt versucht.
Stunt-Scooter sind für Tricks und Stunts gemacht, daher wird allgemein empfohlen, sie nicht als Transportmittel auf der Straße zu benutzen, da sie nicht mit anderen Fahrzeugen konkurrieren können.
Anfänger sollten sich zunächst mit den verschiedenen Arten von Stunt-Scooter-Tricks und -Stunts ausgiebig beschäftigen, damit sie sich mit ihnen vertraut machen können. Als nächstes sollte man diese Tricks und Stunts auf dem Boden üben, weit weg von Menschen oder Gebäuden, die den Fortschritt behindern oder Verletzungen verursachen könnten.
Die Vorteile von Stunt-Scootern
Die Vorteile von Stunt-Scootern sind, dass sie leicht zu manövrieren sind, einen niedrigen Schwerpunkt haben und für Tricks verwendet werden können. Mit einem Stunt-Scooter kann ein Fahrer problemlos Tricks ausführen, die auf einem Fahrrad oder Skateboard praktisch unmöglich wären.
Die große Beliebtheit der Scooter
Die Popularität von Stunt-Scootern ist in den letzten 20 Jahren nur deshalb gewachsen, weil sie ein erstaunliches Potenzial für Tricks und Stunts bieten. Sie sind so vielseitig, dass ein erfahrener Fahrer mit ihnen sogar neue Tricks machen kann.
Scooter-Marken, -Stile und -Modelle auf dem heutigen Markt
Es gibt viele verschiedene Arten von Scootern, aus denen ein Fahrer wählen kann. Zu den beiden Hauptkategorien gehören Freestyle-Roller und Street-Scooter
Street-Scooter sind vor allem für das Fahren in städtischen Gebieten gedacht. Sie haben einen festen Lenker mit einer Bremse und einer hinteren Fußbremse. Scharfe Kurven und schnelle Richtungswechsel sind mit diesen Modellen möglich.
Freestyle-Scooter haben mehrere Merkmale, die sie ideal für Tricks machen, zum Beispiel Apehanger-Lenker, Freestyle-Pegs (für Grinds) und Achsmuttern (die das Vorderrad in Position halten) einen U-förmigen Rahmen und Luftreifen. Die unteren Decks bestehen in der Regel aus einer Aluminiumlegierung, aber es gibt auch welche mit Holzdecks. Street-Scooter sind in der Regel für Anfänger geeignet, da der Lenker an einer Stelle befestigt ist, was das Fahren einfacher macht als ein Freestyle-Scooter.
Stunt-Scooter als Sportartikel
Stunt-Scooter gibt es schon seit einiger Zeit, aber jetzt gewinnen sie wieder an Popularität, sowohl bei Amateur- als auch bei Profifahrern. In der Vergangenheit wurden Stunt-Scooter hauptsächlich von Straßenkünstlern als Transportmittel oder für lustige Tricks und Stunts verwendet. Heute machen diese „Big Wheels“, die sich nicht drehen, den Großteil des Stunt-Scooter-Marktes aus. Infolgedessen gibt es auch immer mehr Profireiter.
Der wichtigste Teil eines Scooters ist das Deck. Das Deck muss lang genug sein für einen schönen Radstand und mindestens 10 Zentimeter breit, um auch bei Stürzen aus der Höhe genügend Stabilität zu haben. Außerdem sollte es nicht zu lang sein, damit die Tricks leichter zu bewerkstelligen sind. Das Deck ist entweder aus Aluminium, Kohlefaser oder Ahornholz gefertigt.
Die Rollergabeln sind in der Regel aus Chromstahl oder Aluminium gefertigt und verbinden den Hals mit dem Deck. Die Sicherheit sollte für Scooterfahrer immer an erster Stelle stehen: Die Länge und Höhe der Gabel sowie die Breite und Dicke beeinflussen wie hoch ein Fahrer sicher springen kann. Die Achse des Vorderrads sitzt in der Gabel und sorgt dafür, dass die Räder auch bei extremen Manövern auf dem Scooter bleiben.
Der Lenker besteht in der Regel aus Aluminium oder Chromstahl und sollte lang genug sein, um eine Vielzahl von Tricks zu ermöglichen, aber auch kurz genug, um die Stabilität beim Springen zu erhalten und Landung. Das Oberteil ist in der Regel aus rostfreiem Stahl und die Griffe sind aus Gummi oder Silikon.
Darüber hinaus gibt es viele verschiedene Komponenten wie Bremshebel, Bremsen, Rasten und Schrauben, die alle die Funktionalität des Rollers gewährleisten. Um Verletzungen bei einem Sturz zu vermeiden, sollten immer Helme und Ellbogenschoner getragen werden. (BS)
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