Oliver Bierhoff: „Ich finde, wir waren wirklich ein super Team im Auto“.
Bei einer Driving Experience stellte die Fußball-Nationalmannschaft ihr fahrerisches Talent unter Beweis und nahmen außerdem wichtige Inhalte für den Alltag mit. Doch zwischen den unterschiedlichen Manövern auf dem Parcours gab es auch die Zeit, um über Fußball zu sprechen. Im Interview spricht DFB-Direktor Oliver Bierhoff aber nicht über die Nationalmannschaft, sondern die positiven Dinge dieser Fahrschule.
Herr Bierhoff, wie viel Spaß hat Ihnen die Driving Experience gemacht?
Oliver Bierhoff: Ich glaube, es hat allen einen riesen Spaß gemacht. Wenn man mit schnellen und schönen Autos zu tun hat, vor allem wenn man relativ ungefährlich an das Limit gehen kann. Das macht schon Spaß!
Bei der einen oder anderen Sachen entstand auch gleich ein Wettbewerbscharakter, von daher war es eine gelungene Aktion, eine super Aktion … nicht nur für unseren Partner Volkswagen, auch für die Mannschaft.
Wie sieht es mit den rein elektrisch betriebenen Fahrzeugen aus?
Oliver Bierhoff: Ein bisschen bin ich dieses Fahren auch schon gewöhnt, aber man merkt schnell, es bringt echt viel Spaß. Unheimlich schnell sowie smooth, ganz tolle Beschleunigung von unten heraus … gute Kontinuität. War richtig gut.
Was nehmen Sie von der Driving Experience denn für den Alltag mit?
Oliver Bierhoff: Ich glaube, man hat schon gesehen … was 70 km/h bedeuten. In gewissen Situationen hat man aber auch Vertrauen in das Auto bekommen. Was so ein Auto alles leisten kann. Ich glaube, wir tun gut daran, dass wir das, was wir hier gemacht haben, nicht auf der Straße machen.
Sie waren mit Herrn Flick in einem Wagen. Ein guter Beifahrer?
Oliver Bierhoff: Ich bin ja nicht blind gefahren, weil er mich immer angeleitet hat. Er ist auch im privaten Umfeld ein sehr gesprächsaktiver Beifahrer, sehr aufmerksam und mitfahrend. Ich finde, wir waren wirklich ein super Team im Auto. (Volkswagen/TX)
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