Für schwerkranke Kinder und Jugendliche.
Die Lausitzer Füchse sind nun Botschafter von „Herzenswünsche Oberlausitz e.V.“. Der Eishockeyclub aus Weißwasser möchte damit auf die Arbeit des Vereins, der ebenfalls aus Weißwasser ist, sowie auf die Schicksale der schwerkranken Kinder und Jugendlichen hinweisen. Bereits seit 2017 will der gemeinnützige Verein schwer erkrankten Kindern etwas Lebensfreude schenken.
Bislang konnte schon der eine oder andere Herzenswunsch erfüllt werden und dadurch Kindern nicht nur ein Lächeln in das Gesicht gezaubert, sondern auch für einen kurzen Augenblick dafür gesorgt werden, dass die Kinder ihre Krankheit ein wenig vergessen konnten.
Diese besondere Zusammenarbeit wird nun mit verschiedenen Aktionen pro Saison vertieft und durch ein gemeinschaftliches Logo repräsentiert, das unter anderem auf den Handschuhen der „Füchse“ ab dem nächsten Heimspiel (28.12.2021) im Derby gegen die Dresdner Eislöwen zu sehen sein wird.
Zum Start der neuen Kooperation stellen die Lausitzer Füchse vier Geschenktüten zur Verfügung, die „Herzenswünsche Oberlausitz e.V.“ an schwerkranke Kinder und Jugendliche weiterreichen wird. Betroffene Kinder und Jugendliche können sich ab sofort bis 18 Uhr am 30. Dezember bewerben. Wie das Bewerbungsverfahren und die Übergaben erfolgen ist unter www.herzenswuensche-ol.de und den Channels entsprechend kommuniziert.
EHC-Geschäftsführer Dirk Rohrbach zum Engagement: „In unserer schnelllebigen und ereignisreichen Zeit wird das Schicksal von schwererkrankten Kindern wenig oder kaum beachtet. Wir sind sehr froh darüber, als neuer Botschafter des Vereins Herzenswünsche Oberlausitz e.V. einen Beitrag leisten zu können, diesen jungen Menschen ein paar wunderschöne Momente und Erlebnisse zu verschaffen. Es ist unser Wunsch, echte Herzenswünsche zu erfüllen“.
Der gemeinnützige Verein freut sich über die Unterstützung des DEL2-Clubs: „Wir sind stolz, dass wir mit den Lausitzer Füchsen einen Botschafter dazugewinnen konnten, der nicht nur über die Landesgrenzen hinaus bekannt, sondern auch eins der Aushängeschilder der Region ist. Wir freuen uns über das entgegengebrachte Vertrauen und auf die Zusammenarbeit, weil wir damit nun eine Möglichkeit mehr dazugewonnen haben, schwerkranke Kinder und Jugendliche von ihrer Erkrankung ein klein wenig abzulenken“. (FKF)
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