Alexandre Pesci: „Bis zu sieben Liter je nach der Hitzestufe und Streckenlänge“.
Alexandre Pesci, Vorsitzender der Rebellion Corporation, startet als einer der Fahrer für Rebellion bei der nächsten Rallye Dakar: „Die Dakar ist das ultimative Abenteuer, das Mensch und Maschine an ihre physischen und mechanischen Grenzen bringt“. Alexandre Pesci verriet, warum eine gute Flüssigkeitszufuhr mit bestem Wasser. wie beispielsweise dem Hallstein-Wasser, während einer Rallye Dakar so wichtig ist.
Warum ist eine gute Flüssigkeitszufuhr bei der Rallye Dakar so wichtig?
Alexandre Pesci: Aus vielen Gründen ist es wichtig, jeden Tag genügend Wasser zu trinken … um die Körpertemperatur zu regulieren, die Zellen mit Nährstoffen zu versorgen und die Organfunktion aufrechtzuerhalten. Eine gute Flüssigkeitszufuhr verbessert auch die Kognition.
Wie viel trinken Sie auf einer Etappe in der Wüste?
Alexandre Pesci: Bis zu sieben Liter je nach der Hitzestufe und Streckenlänge.
Zählt die Anzahl der getrunkenen Liter oder die Wasserqualität mehr?
Alexandre Pesci: Die Wasserqualität ist am Ende immer absolut entscheidend für eine gute bis sehr gute Flüssigkeitszufuhr, denn reinstes Wasser mit den perfekten Parametern hydriert besser.
Eine Rallye Dakar ist Etappe für Etappe eine unheimliche Belastung für den gesamten Körper. Wie regenerieren Sie eigentlich?
Alexandre Pesci: Da hilft uns tatsächlich Hallstein. Dadurch, dass das Wasser den Zellstoffwechsel verbessert, verbessert sich auch die Regenerationsfähigkeit jeder einzelnen Zelle und damit die des gesamten Körpers. Schlacken werden viel besser entsorgt und der Nachschub an den wichtigen neuen Nährstoffen kommt außerdem auch noch sehr viel schneller an. Dies wirkt sich folglich auf unsere Energie aus.
Wie trainieren Sie im Vorfeld für einen Rennen wie die Rallye Dakar?
Alexandre Pesci: Wir haben mit dem Training mindestens sechs Monate vor dem Rennen begonnen, dabei maximieren wir die Ausdauer beim Radfahren und Joggen sowie den Core-Bereich mit Gymnastikübungen für den oberen und unteren Rücken sowie den Bauchbereich, um Stößen während der Fahrten effektiver standzuhalten und abzufedern. Fahrtechnik auf Sand und Reflexe werden natürlich bei Trainings in Frankreich und Marokko trainiert. (SW)