Mario Scalzo: „Wir hatten 48 Minuten die Kontrolle … ein Spiel dauert 60 Minuten“.
Unter der Woche mussten die Eispiraten Crimmitschau eine unglückliche Niederlage gegen die Dresdner Eislöwen hinnehmen, eine Niederlage ausgerechnet im Derby. An diesem Wochenende geht es am Freitag gegen Bad Tölz und am Sonntag auf fremden Eis gegen Frankfurt. Beide Mannschaften stuft Mario Scalzo als sehr stark in der Offensive ein. Ideale Möglichkeiten für den 1,80 Meter großen Verteidiger.
Mario, unter der Woche gab es eine Niederlage gegen Dresden, ausgerechnet im Derby. Wie ordnest Du die Partie generell ein?
Mario Scalzo: Gegen Dresden war es generell ein gutes Spiel. Und wir hatten die Kontrolle über das Spiel … zumindest für 48 Minuten.
Das zeigt, ein Spiel dauert immer 60 Minuten. Ich hoffe, wir alle haben nun daraus gelernt … es ist schwer zu verdauen … so hart für gar nichts zu arbeiten!
Nach der unwirklichen letzten Saison, kamen die Zuschauer und mit ihnen die Stimmung langsam in die Hallen zurück. Jetzt sind die „Geisterspiele“ wieder zurück. Wie geht es Dir damit?
Mario Scalzo: Geisterspielatmosphäre … es ist … es ist nicht angenehm, dass nun wieder unsere Fans fehlen. Sie sind immer eine sehr große Unterstützung für uns, sie stehen in jedem einzelnen Spiel immer hinter uns.
Ich hoffe, dass die Fans bald schon wieder zurück zu den Spielen dürfen!
Heute empfangt Ihr um 20:00 Uhr die Mannschaft von Bad Tölz, am Sonntag müsst Ihr ab 18:30 Uhr beim Tabellenführer in Frankfurt ran. Wie siehst Du die beiden Mannschaften und was ist denn machbar?
Mario Scalzo: An diesem Wochenende gegen Bad Tölz und Frankfurt wird es sehr wichtig sein, in der Defensive gut zu spielen. Diese beiden Mannschaften spielen in der Offensive sehr gut und wir müssen unbedingt diszipliniert bleiben. Dafür müssen wir konstant spielen und wieder unsere Ziele sehen! (TX)
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