Theresa Stoll: „Eine Medaille zu gewinnen ist mein Traum und mein großes Ziel“.
Der Start zur Einkleidung für die Sommerspiele in Tokio ist gefallen. Der markante Team Deutschland Truck, der in diesem Jahr die Outfits für die Spiele in Tokio zu den deutschen Athletinnen und Athleten bringt, ist in Sportdeutschland unterwegs. Im Interview spricht Theresa Stoll, unter anderem mehrfache Vize-Europameisterin und -Weltmeisterin im Judo bis 57 Kilogramm, über die sportlichen Ziele für Tokio.
Theresa, wie gefällt Dir die Roadshow?
Theresa Stoll: Total gut! Es war alles super organisiert, ein cooles Team, auch die ganzen Klamotten sind echt cool … und ich freue mich einfach nur.
Wie gefällt Dir das dezentrale Konzept der Einkleidung?
Theresa Stoll: Es ist eine super gute Idee. Man hat einfach die Zeit, sich in Ruhe mit den Sachen zu befassen. Man hat einen vom Team, der einem zugeteilt ist, mit dem man die Sachen durchgeht. Total gut organisiert. Man läuft durch, probiert alles an … und es hat mir sehr gut gefallen.
Steigert solch ein Event die Vorfreude?
Theresa Stoll: Aktuell ist es noch schwierig. Man trainiert so vor sich hin und weiß noch gar nicht, wie denn alles ablaufen wird. Die Einkleidung ist da volle Motivation, man sieht, was man tragen wird. Es gibt auch zudem die Atmosphäre wieder und es motiviert für die letzte Phase des Trainings noch einmal zusätzlich.
Warum werden es trotz COVID-19 besondere Spiele?
Theresa Stoll: Es ist immer schon mein Traum gewesen … natürlich ist es jetzt ein Jahr später, aber es ändert nichts daran. Es ist nur verspätet … nur aufgeschoben, und ich möchte ein Medaille gewinnen!
Eine Medaille zu gewinnen ist mein Traum und mein großes Ziel!
Ich fahre nicht nach Tokio, um dabei zu sein. Ich will eine Medaille gewinnen und wir hoffen sogar auf zwei Medaillen. Judo ist neu als Teamwettkampf vertreten und ich hoffe, dass dieser auch gut laufen wird. (DSM/TX)
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