Tobias Abstreiter: „Wir wollen uns als Mannschaft noch einmal weiterentwickeln“.
Die U20-Nationalmannschaft bestreitet in Füssen die Vorbereitung zur anstehenden IIHF U20-Weltmeisterschaft (26.12.2023 – 05.01.2024 in Göteborg). 28 Spieler sind für die Maßnahme von U20-Bundestrainer Tobias Abstreiter nominiert. Direkt nach der Vorbereitung sowie zwei Testspielen gegen die Schweiz, tritt die U20-Auswahl anschließend am 18. Dezember 2023 die gemeinsame Reise nach Schweden an.
Bevor es am 18. Dezember nach Schweden zur U20-Weltmeisterschaft nach Schweden geht, wird aktuell ein äußerst intensives Trainingslager in Füssen absolviert, inklusive zwei Testspielen gegen die Schweiz. Auf welcher Basis wurde der U20-Kader für diese Phase der Vorbereitung zusammengestellt?
Tobias Abstreiter: Wir haben diesen Kader auf Basis unserer bisher gesammelten Erfahrungen zusammengestellt. Die Spieler, die eine Einladung für die Vorbereitung auf die U20-Weltmeisterschaft erhalten haben, haben durch ihre guten Leistungen während der letzten Maßnahmen überzeugt und sich damit ihre Nominierung auch verdient. In unserer Vorbereitungswoche in Füssen stehen zwei Spiele gegen die Schweiz an und da wollen wir uns als Mannschaft noch einmal weiterentwickeln.
Bis Göteborg muss der U20-Kader von 28 auf 23 Mann reduziert werden. Wie sieht die weitere Planung bis zur U20-Weltmeisterschaft in Schweden aus?
Tobias Abstreiter: Es geht natürlich aber auch, das ist ganz klar, um den Kampf der Kaderplätze, denn nach den beiden Partien gegen die Schweiz werden wir das Aufgebot von 28 Spielern auf 25 reduzieren müssen, ehe wir dann in Schweden den finalen Kader für die U20-Weltmeisterschaft von 23 Spielern festlegen..
Mit welchen Erwartungen blickt der DEB-Sportdirektor auf die kommende U20-Weltmeisterschaft zwischen dem 26. Dezember und 5. Januar in Göteborg?
Christian Künast: Wir freuen uns schon alle auf das bevorstehende Turnier. Die U20-Weltmeisterschaft bietet unserem Nachwuchs eine große Bühne, auf der sich die Spieler international beweisen sowie weiterentwickeln können. Es gilt sich den Herausforderungen im internationalen Bereich gemeinschaftlich anzunehmen und als Mannschaft das bestmögliche Ergebnis zum Saisonhöhepunkt abzurufen. (TX)