Thomas Müller: „Ein gelungener Ausklang nach dem Sieg gegen Lichtenstein“.
Bei einer Driving Experience stellte die Fußball-Nationalmannschaft ihr fahrerisches Talent unter Beweis und nahmen außerdem wichtige Inhalte für den Alltag mit. Doch zwischen den unterschiedlichen Manövern auf dem Parcours gab es auch die Zeit, um über Fußball zu sprechen. Im Interview redet „Raumdeuter“ Thomas Müller aber nicht über die Nationalmannschaft, sondern die positiven Dinge dieser Fahrschule.
Wie viel Spaß hat Ihnen die Driving Experience gemacht?
Thomas Müller: Man muss sagen, wenn man solch eine Teststrecke zur Verfügung hat, dann muss man sich auch ein bisschen austoben. Wir wurden super betreut … die Autos haben super funktioniert und ich glaube, es war ein gelungener Ausklang nach dem Sieg gegen Lichtenstein!
Wie sieht es mit den rein elektrisch betriebenen Fahrzeugen aus?
Thomas Müller: Das E-Auto hat sofort die Energie … da hat man schon direkt den richtigen Spaßfaktor. Ich habe jetzt hier auf der Teststrecke keinen Vergleich, also wie es mit einem Benziner wäre, es hat aber auf jeden Fall viel Spaß gemacht.
Was benutzt man von der Driving Experience im Alltag?
Thomas Müller: Auf jeden Fall immer angeschnallt sein … zwei Übungen haben wir gemacht, die wirklich im Straßenverkehr wichtig sind. Es geht einfach darum, wenn man bremsen will, dann soll man auch richtig auf die Bremse steigen. Im Alltag sind viele von uns deutlich zu vorsichtig.
Ich hatte aber schon einmal das Vergnügen, so ein Sicherheitstraining schon vorher einmal machen zu dürfen und von daher wusste ich schon gut bescheid. Wenn man bremsen will, immer in die Eisen … (Volkswagen/TX)
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