Sepp Kuss: „Das ist einfach unglaublich … jetzt wird richtig gefeiert“. Die Vuelta a España 2023 hat dem Peloton alles abverlangt. Nach drei Wochen am Limit waren die verbliebenen Profis einfach zufrieden Madrid erreicht zu sein. Sepp Kuss, der Edelhelfer im Team Jumbo-Visma, siegte vor seinen zwei Kapitänen. Das „grüne Trikot“ holte Kaden Groves, das
Kaden Groves: „Mit solch einem Finale hätte ich nie gerechnet“. Kaden Groves hat das Finale der Vuelta a España 2023 gewonnen. Der Australier im „grünen Trikot“ setzte sich in Madrid gegen Filippo Ganna und Nico Denz durch. Erst gehörte der Profi von Alpecin-Deceuninck einer kleinen, starken Fluchtgruppe an, nach dem diese gestellt wurde, triumphierte Kaden
Remco Evenepoel: „Wir können mit diesen drei Wochen zufrieden sein“. Ein weiterer Tag mit vielen Anstiegen bei der Vuelta a España 2023 führte zu einer weiteren Demonstration von Remco Evenepoel. Der Kapitän von Soudal Quick-Step setzte sich früh ab und fuhr als Erster über die vier ersten Anstiege des Tages, bis nach 179 Kilometern auf
Jonas Vinegaard: „Ich möchte diesen Moment einfach nur genießen“. Jonas Vinegaard hat seine zweite Etappe bei der Vuelta a España 2023 gewonnen. Im Anstieg nach Bejes zeigte der zweimalige Sieger der Tour de France wieder mal seine Klasse. In der ersten Rampe attackierte der Däne von Jumbo-Visma und führ über 40 Sekunden auf die Konkurrenz
Rui Costa: „Das heute ist sehr befriedigend für mich“. Rui Costa hat die letzte Etappe der Vuelta a España 2023 vor dem zweiten Ruhetag gewonnen. Im Sprint der Fluchtgruppe setzte sich der Profi von Intermarché-Circus-Wanty schließlich gegen Lennard Kämna und Santiago Buitrago durch. Für den 36-jährigen Portugiesen war es der erste Sieg bei der Vuelta
Remco Evenepoel: „Auf diese Antwort kann ich nach gestern sehr stolz sein“. Auf dem Weg zum Tourmalet ging bei Remco Evenepoel gar nichts mehr, nur einen Tag später bewies der belgische Profi von Soudal Quick-Step seine mentale Stärke. Obwohl der Zeitfahr-Weltmeister diese Vuelta a España nicht mehr gewinnen kann, attackierte Remco Evenepoel permanent und holte
Jonas Vingegaard: „Das hier ist für meine Tochter Frida“. Die Etappe der Vuelta a España 2023 hoch zum Tourmalet stand ganz im Zeichen des Teams Jumbo-Visma. Jonas Vingegaard siegte und übernahm außerdem auch noch das „gepunktete Trikot“. Direkt dahinter seine beiden Teamkollegen Sepp Kuss im „roten Trikot“ und Primoz Roglic, der dreifache Gewinner. In der
Filippo Ganna: „Hier zu sein ist einfach nur fantastisch“. Nach dem ersten Ruhetag ging es bei der Vuelta a España 2023 mit dem Zeitfahren weiter. Am Ende setzte sich mit Filippo Ganna der Favorit in dieser Disziplin durch. Der italienische Zeitfahrspezialist vom Team Ineos Grenadiers kam 16 Sekunden vor Remco Evenepoel und 36 Sekunden vor
Geoffrey Soupe: „Den Sieg zu schmecken, das kann ich nicht beschreiben“. Geoffrey Soupe rutschte nur als Ersatzmann ins Team TotalEnergies für die Vuelta a España 2023. Nun hat der 35-jährige Franzose seine erste Etappe bei einer drei Grand Tours gewonnen. Im Sprint setzte sich Geoffrey Soupe auf der Zielgeraden in Oliva gegen Orluis Aular und
Sepp Kuss: „Ich bin definitiv nicht hier um die Vuelta a España zu gewinnen“. Vor der Vuelta a España 2023 war klar, das Team Jumbo-Visma agiert mit einer Doppelspitze. Doch nach der heutigen Etappe stellt sich die Frage: Ist es durch den souveränen Sieg von Sepp Kuss am Observatorio Astrofisico de Javalambre sogar eine Dreierspitze?
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