Remco Evenepoel: „Ich bin glücklich, Teil dieses großartigen Teams zu sein“. Die Vuelta a España 2022 hat dem Peloton alles abverlangt. Am Ende waren alle verbliebenen Profis einfach nur noch glücklich, nach drei Wochen voller Strapazen in Madrid angekommen zu sein. Die Gesamtwertung war Remco Evenepoel nicht mehr zu nehmen, gleiches gilt für Mads Pedersen
Elisa Balsamo: „Madrid war eine verrückte Kulisse“. Weltmeisterin Elisa Balsamo sprintete auf der letzten Etappe der Ceratizit Challenge by La Vuelta 22 auf dem Rundkurs von Madrid zum Sieg, gegen Lotte Kopecky und Marta Bastianelli. Annemiek van Vleuten gewann die Gesamtwertung zum zweiten Mal in Folge. Nach Siegen beim Giro Donne und der Tour de
Silvia Persico: „Zu Beginn fühlte ich mich nicht gut … daher bin ich nun glücklich“. Silvia Persico machte das Beste aus ihren explosiven Fähigkeiten und gewann am Samstag ihre erste Etappe bei der Ceratizit Challenge by La Vuelta 22 auf der Plaza Mayor de Segovia. Die Italienerin siegte nach einem spannenden Finale ganz knapp vor
Richard Carapaz: „Ja, es ist der beste der drei Siege“. Richard Carapaz und Remco Evenepoel sind die Gewinner der vorletzten Etappe bei der Vuelta a España 2022. Der ecuadorianische Kletterer attackierte wieder früh und holte sich seinen dritten Etappensieg mit einigen Sekunden Vorsprung auf die Favoriten der Gesamtwertung. Der junge Belgier kam mit den Konkurrenten
Grace Brown: „Man muss den Moment einfach nur fühlen“. Grace Brown hat am Freitag bei der Ceratizit Challenge by La Vuelta 22 ihren ersten Etappensieg bei einer großen Rundfahrt geholt. Im Finale setzte sich die 30-jährige Australierin gegen Elise Chabbey durch. Mit acht Sekunden Rückstand folgte dann das Peloton, in welchem auch Annemiek van Vleuten
Thymen Arensman: „Es ist einfach nur unfassbar“. Thymen Arensman hat die „Königsetappe“ der Vuelta a España 2022 gewonnen. Es ist der erste Sieg eines Niederländers überhaupt in den Hängen der Sierra Nevada. Hinter Thymen Arensman, der aus einer Fluchtgruppe heraus gewann, entbrannte ein brutaler Kampf um das „rote Trikot“. Doch Remco Evenepoel verlor zwar etwas
Jesus Herrada: „Ich bin nur glücklich“. Im Ziel weinte Jesus Herrada hemmungslos! Doch diese Tränen der Freude waren schwer verdient. Nach knapp 190 Kilometern, in einem brutalen Tempo, setzte sich der 32-jährige Spanier in einem willensstarken Sprint gegen Samuele Battistella und Fred Wright durch. Zuvor hatte die Fluchtgruppe aber das heranstürmende Peloton als Gruppe auf