Jordi Meeus: „Das ist der größte Tag meiner Karriere“. Die Tour de France 2023 ist nach drei anstrengenden und ereignisreichen Wochen auf dem Champs-Élysées zu Ende gegangen. Es kam zum erwarteten Finale der Sprinter in Paris, mit den stärksten Beinen von Jordi Meeus. Damit feiert auch das Team Bora-hansgrohe ein versöhnlichen Abschluss in Paris. Knapp
Tadej Pogacar: „Dank Adam war es ein bisschen leichter zu gewinnen“. Die letzte reguläre Etappe dieser Tour de France, bevor es am Sonntag nach Paris geht, war wieder spannend und hat damit die letzten drei Wochen wiedergegeben. Am Ende setzte sich Tadej Pogacar gegen Felix Gall und Jonas Vingegaard durch. Damit wird der 26-jährige Däne
Matej Mohoric: „Es ist für mich und das Team sehr emotional“. Die Tour de France 2023 nähert sich unaufhaltsam Paris, doch das Peloton liefert weiter Radsport auf höchstem Niveau. Auf den hügeligen Straßen im Departement Jura erzielte Sieger Matej Mohoric mit seinen beiden Fluchthelfern Kasper Asgreen und Ben O’Connor eine Durchschnittsgeschwindigkeit von etwas über 49
Kasper Asgreen: „Wir hätten alle diesen Sieg verdient gehabt“. Eigentlich hatten alle mit einem klassischen Sprint gerechnet, doch Kasper Asgreen, Pascal Eenkhoorn, Jonas Abrahamsen und Victor Campenaerts wollten sich diesem Diktat der Sprinter nicht unterordnen. Obwohl der Vorsprung nie größer als gut 1:20 Minute war, hielt das kämpfende Quartett stand. Am Ende feierte Kasper Asgreen
Felix Gall: „Ich habe mich den ganzen Tag über gut gefühlt“. Die „Königsetappe“ der Tour de France 2023 geht an Felix Gall. Bei seiner ersten „großen Schleife“ setzte der 25-jährige Österreicher am letzten Anstieg eine mutige Attacke aus einer Fluchtgruppe heraus und kam schließlich als Solist auf dem Dach der diesjährigen Tour de France an.
Jonas Vingegaard: „Ich habe mich großartig gefühlt“. Das einzige Zeitfahren der Tour de France 2023 geht an Jonas Vingegaard. In einer absolut dominanten Art und Weise hat der 26-jährige Däne im „gelben Trikot“ seinen Vorsprung auf Tadej Pogacar ausgebaut. Dabei lieferte der 24-jährige Slowene ein sensationelles Zeitfahren ab. Eine erste Vorentscheidung dürfte gefallen sein. Dritter
Wout Poels: „Ich glaube, Gino hat mir heute geholfen“. Vor dem zweiten Ruhetag bei der Tour de France 2023 haben sich die Profis noch einmal alles abverlangt, trotz der Hitze. Mit Tempo ging es durch die französischen Alpen, nahe der Schweiz. Mit Attacke die Anstiege hoch und noch aggressiver die Abfahrten herunter. Am Ende holte
Carlos Rodriguez: „Davon habe ich immer geträumt“. Was für eine Etappe in den Alpen! Nicht nur von den Favoriten für Paris, die einmal mehr zeigten, dass sie in einer anderen Liga fahren. Und dennoch schnappte ihnen Carlos Rodriguez hauchdünn den Sieg weg. Nach dem schweren gestrigen Finale mussten die Fahrer noch mehr leiden. Und zu
Michal Kwiatkowski: „Ein Sieg auf dem Grand Colombier“. Die Tour de France 2023 bleibt super spannend und bietet eigentlich zwei Rennen in einem. Vorne waren diesmal 19 tempofeste Ausreißer, von denen zumindest zwei den Topfavoriten ein Schnippchen schlagen konnten. Und im Peloton kam es zum Schlagabtausch zwischen den Favoriten auf den Gesamtsieg und ihren Teams.
Ion Izagirre: „Auf den letzten Kilometern fühlte ich mich stark“. 15 Jahre lang konnte das Team Cofidis bei der „großen Schleife“ durch Frankreich keinen Etappensieg verbuchen, trotz zahlreicher Attacken. Bei der Tour de France 2023 steht das französische Team nun bereits bei zwei Etappensiegen. Ion Izagirre setzte am Col de la Croix Rosier eine beherzte
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