Molly Carlson und Carlos Gimeno: „Ein wahr gewordener Traum“. Mostar, eine wunderschöne und historische Stadt in Bosnien und Herzegowina, war wieder einmal Station bei der Red Bull Cliff Diving World Series. Und die gut 22.000 Zuschauerinnen und Zuschauer sahen einen intensiven, hochklassigen Wettkampf mit einem überraschenden Ausgang. Bei den Frauen siegte nicht die Dauersiegerin, sondern
Rhianna Iffland und Molly Carlson: „Ein wunderschönes Naturwunder“. Zwischen der Weltmeisterschaft und dem folgenden Event der Red Bull Cliff Diving World Series durften die Klippenspringerinnen und Klippenspringer in die heiligen Gewässer der Takachiho-Schlucht springen. Die atemberaubende Natur aus uralten Bäumen, herabstürzenden Wasserfällen und aufragenden Klippen bot die perfekte Kulisse für sensationelle Sprünge. Mit dabei: Rhianna
Rhiannan Iffland: „Mein Ziel ist der siebte Titel in der World Series“. 2016 stieg Rhiannan Iffland mit einem sensationellen Wildcard-Sieg bei ihrem ersten Red Bull Cliff Diving World Series-Wettbewerb in die Szene ein und auf. Seitdem hat die „Dominatorin aus Down Under“ eine beispiellose Erfolgsserie vorzuweisen: Mit 31 Siegen bei 38 Stopps, sechs Titeln allein
Rhiannan Iffland und Aidan Heslop: „Ich will den Prozess genießen“. Bei der dritten Station der Red Bull Cliff Diving World Series 2023 gab es teilweise ein neues Podium im Vergleich zu Boston und zu Paris. Zwar siegte bei den Frauen wieder einmal die australische Dominatorin Rhiannan Iffland, doch bei den Männern siegte erstmals in dieser