Mads Pedersen: „Simon und Alessandro tun mir heute leid“. Was für eine spannende Etappe beim Giro d´Italia 2023! Von Neapel nach Neapel bestimmten Simon Clarke und Alessandro De Marchi die Szenerie und spätestens ab dem „Teufelslappen“ drückten alle dem Fluchtduo die Daumen. Doch etwa 400 Meter vor dem Ziel flogen die Sprinter an den beiden

Kaden Groves: „Dieser Sieg ist eigentlich absolut unglaublich“. Das nasse Wetter hat direkten Einfluss auf den Giro d´Italia 2023 genommen. Doch trotz mehrerer Stürze war die Etappe zu keinem Zeitpunkt irregulär. Vor allem aber der vorletzte Sturz gut 7 Kilometer vor dem Ziel wirbelte das Peloton durcheinander. Es bildeten sich Grüppchen. Im Sprint setzte sich

Aurelien Paret-Peintre: „Der bisher schönste Sieg meiner Karriere“. Obwohl die Etappe eigentlich als potenzielle Sprintetappe angesehen wurde, trotz der eher recht hügeligen Topgrafie zum Ende hin, setzte sich zum ersten Mal beim Giro d´Italia 2023 eine Fluchtgruppe durch. Nach dem letzten Anstieg setzte sich Aurelien Paret-Peintre gegen Andreas Leknessund durch. Dafür holte der Norweger das

Jonathan Milan: „Ich bin einfach so glücklich, so glücklich“. Diesen Namen hatten wohl nur die wenigsten Experten vor der ersten Sprintankunft beim Giro d´Italia 2023 auf dem Zettel: Jonathan Milan. Der 22-jährige Italiener gilt zwar allein schon wegen seiner Erfolge auf der Bahn als schnelles Talent, doch auf der Straße sind vor allem seine 1,94