Jonas Stettmer: „Das Selbstbewusstsein stieg von Mal zu Mal immer mehr“. Der EHC Red Bull München hätte auf eigenem Eis auf 3:0 in der Finalserie stellen können, doch nach 60 Minuten feierte der ERC Ingolstadt einen 4:3-Sieg. Mann des Spiels: Jonas Stettmer. Eigentlich dritter Torhüter in Ingolstadt und Stammtorhüter bei den Ravensburg Towerstars. Und wie
Yasin Ehliz: „Wir haben einfach nur unseren Stiefel runtergespielt“. Was für ein Triumph des EHC Red Bull München beim ERC Ingolstadt! Im zweiten Finalspiel demontierten die Münchner mit 7:1 das Heimteam. Bereits zur Mitte des ersten Drittels stand es 4:1. Die Ingolstädter wurden überrollt. In der Serie steht es 2:0 und am Dienstag geht es
Maximilian Kastner: „Wir gehen mit breiter Brust in den Freitag“. Der EHC Red Bull München folgt dem ERC Ingolstadt in das Finale um die PENNY DEL-Meisterschaft. Die Münchner haben sich im siebten und letzten Spiel der Serie mit 7:2 gegen die Grizzlys Wolfsburg durchgesetzt. Damit stehen die beiden besten Teams der regulären Saison im Finale.
Tyler Morley: „Wir haben mit viel Tempo gespielt, hatten nicht so viele Turnover“. Die Serie zwischen dem EHC Red Bull München und den Grizzlys Wolfsburg geht über die volle Distanz. Die Wolfsburger haben sich durch einen 3:2-Heimsieg dieses siebte und letzte Spiel der Serie in München durch Einsatz und Effektivität redlich erkämpft. Bereits im Viertelfinale
Mike Stewart: „Wir freuen uns auf die nächste Herausforderung“. Der EHC Red Bull München hat die Halbfinal-Serie gegen die Grizzlys Wolfsburg gedreht. Durch den 3:2-Sieg in der Overtime führen die Münchner nun mit 3:2 in der Serie und könnten mit einem Sieg am Montag ins Finale einziehen. Nach der Partie fasste der Siegtorschütze Patrick Hager
Matthias Niederberger: „Es war wichtig, dass wir da geduldig bleiben“. Der EHC Red Bull München gleicht nach zwei Niederlagen in Folge die Halbfinal-Serie gegen die Grizzlys Wolfsburg aus. Trotz Rückstands gewinnt das Team von „Don“ Jackson auf fremden Eis noch mit 3:1. Vor allem im dritten Drittel konnten die Münchner das Spiel an sich ziehen
„Chris“ DeSousa: „Wir hatten einen kleinen Weckruf in den ersten beiden Spielen“. Nach dem ERC Ingolstadt am Freitag ist auch der EHC Red Bull München in das PENNY DEL-Halbfinale eingezogen. Die Münchner gewannen das sechste Spiel in Bremerhaven mit 2:1 gegen die Fischtown Pinguins und damit die Serie mit 4:2. Bei „MagentaSport“ lobte der unterlegene
Konrad Abeltshauser: „Wir müssen konsequenter nacharbeiten“. Mit diesem Auftakt in die Playoffs hätte wohl niemand gerechnet. Nach zwei Partien steht der EHC Red Bull München vor dem Aus. „Wir haben verdient gewonnen“, so Co-Trainer Alexander Sulzer bei „MagentaSport“. In den anderen Serien steht es 1:1 zwischen den Kölner Haie und den Adler Mannheim sowie den
Justin Schütz: „Wir haben 60 Minuten konsequent Eishockey gespielt.“. Augsburger Panther gegen EHC Red Bull München ist ein rein regionales Derby, tabellarisch sind es zwei unterschiedlich Welten. Während die Gastgeber weiterhin auf dem vorletzten Tabellenplatz stehen, sind die Gäste derzeit das absolute Maß in der PENNY DEL. Bei „MagentaSport“ ließ der Münchner Justin Schütz so
Andreas Eder: „Wir müssen es vielleicht nur ein bisschen cleverer spielen“. Der EHC Red Bull München siegt zum zweiten Mal bereits in dieser Saison gegen die Eisbären Berlin. Diesmal setzte sich der Vize-Meister mit 4:3 gegen den Meister durch. „Drei Punkte gegen die Eisbären sind nie schlecht“, fand Münchens Andreas Eder bei „MagentaSport“. In Berlin
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