Nick Bailen: „Der Schlüssel zum Sieg heute war, dass wir einfach gespielt haben“. Eisbären Berlin gegen Kölner Haie ist mittlerweile ein Klassiker in der PENNY DEL. Und auch diesmal bekamen die Fans in der Hauptstadt einiges für ihr Geld geboten, denn erst in der Overtime siegten die „Domstädter“ mit 4:3. Für die Kölner Haie ist
Leonhard Pföderl: „Man merkt richtig, dass das Selbstvertrauen wieder kommt“. Der amtierende Meister der PENNY DEL ist doch noch ins Rollen gekommen. Sah es zwei Drittel der Saison für die Eisbären Berlin nach Abstiegskampf aus, so sind nach dem 4:1 gegen die Straubing Tigers mittlerweile sogar die Playoffs realistisch. Bester Mann auf dem Eis: Leonhard
Patrick Reimer: „Wir werden den Kopf nicht in den Sand stecken“. Nicht einmal 100 Kilometer liegen zwischen Ingolstadt und Nürnberg, mehr Derby geht in der PENNY DEL kaum. Am Mittwoch hat der ERC Ingolstadt die Nürnberg Ice Tigers empfangen. Eigentlich eine klare Angelegenheit in der bisherigen Saison, doch diesmal fehlten den Gastgebern acht Stammkräfte. Trotzdem
Justin Schütz: „Wir haben 60 Minuten konsequent Eishockey gespielt.“. Augsburger Panther gegen EHC Red Bull München ist ein rein regionales Derby, tabellarisch sind es zwei unterschiedlich Welten. Während die Gastgeber weiterhin auf dem vorletzten Tabellenplatz stehen, sind die Gäste derzeit das absolute Maß in der PENNY DEL. Bei „MagentaSport“ ließ der Münchner Justin Schütz so
Niklas Hübner: „Ich will mich Schritt für Schritt in der DEL etablieren“. Der ERC Ingolstadt hat sein Eigengewächs Niklas Hübner vorerst bis 2026 an sich gebunden. Der 18-jährige Verteidiger kehrt vom finnischen Verein Tappara Tampere zu seinem Heimatverein zurück. Ziel für Verein und Spieler ist die Etablierung in der PENNY DEL. Aktuell stehen die Ingolstädter
Nico Krämmer: „Es macht viel Spaß, dass wir dieses Jahr einige Derbys haben“. Was für ein bis zur letzten Sekunde spannendes Derby in der PENNY DEL: Brett Breitkreuz hält die Löwen Frankfurt kurz vor Schluss im Spiel und erzwingt so die Overtime samt Shootout. Am Ende setzen sich aber die Adler Mannheim mit 3:2 durch.
Zachary Boychuk: „Wir müssen die Frustration wegpacken. Es ist alles eng“. Der DEL-Meister der vergangenen beiden Spielzeiten steckt weiter in der Krise und im Tabellenkeller der PENNY DEL. Aktuell stehen die Eisbären Berlin, mit Kontakt zum unteren Drittel, auf dem vorletzten Tabellenplatz. Und die 2:4-Heimniederlage gegen die Schwenninger Wild Wings hat diese Position nicht unbedingt
Matthias Plachta: „Mir ist es wichtiger, dass wir als Mannschaft funktionieren“. Am Sonntag um 16:30 Uhr geht es in der PENNY DEL hoch her. Der Tabellenführer empfängt den Zweiten. Red Bull München gegen die Adler Mannheim. Ein Highlight seit Jahren im deutschen Eishockey. Auch vor der Saison waren die beiden Teams zusammen mit Meister Eisbären
Rayan Bettahar: „Ein Sieg tut immer gut. Unser erstes Drittel war grandios“. Der DEL-Meister kann doch noch in der PENNY DEL gewinnen! Die Eisbären Berlin erkämpften sich am Freitagabend gegen die Fischtown Pinguins Bremerhaven mit 3:2 nach Verlängerung mehr als nur einen Sieg. Die Hauptstädter belohnten sich vor 9.197 Fans in der heimischen Mercedes-Benz Arena
Veit Oswald: „Wir haben unseren Spielplan bis zum Ende umgesetzt“. Red Bull München bleibt in der PENNY DEL das Team der Stunde. Der souveräne Tabellenführer hat bei den Nürnberg Ice Tigers, die im Retro-Look spielten, jedes Drittel beherrscht und am Ende mit 4:1 gewonnen. „Es ist schwierig in dieser Halle, weil das Eis etwas kleiner