„Mike“ Stewart: „Wir haben zum richtigen Zeitpunkt die nötigen Tore geschossen“. Die Halbfinals in der PENNY DEL-Playoffs stehen fest. Als letztes Team haben sich die Grizzlys Wolfsburg am Mittwochabend qualifiziert. Bei den Straubing Tigers holte das Team von Coach „Mike“ Stewart einen 3:1-Auswärtssieg und gewann somit die Serie mit 4:3. Bereits am morgigen Freitag beginnen
Spencer Machacek: „Das wird ein harter Kampf, wie schon die ganze Serie“. In den Halbfinals der PENNY DEL heißt es ab Freitag: ERC Ingolstadt gegen Adler Mannheim und EHC Red Bull München gegen … genau, gegen wen? Am heutigen Mittwochabend wird im siebten Spiel der Serie zwischen den Straubing Tigers und den Grizzlys Wolfsburg der
Maximilian Franzreb: „In den Playoffs muss man immer eine Schippe drauflegen“. 122 Punkte holte EHC Red Bull München in der Hauptrunde, Rekord, verliert aber das erste Viertelfinale in der PENNY DEL mit 1:3 gegen Bremerhaven.Maximilian Franzreb rettet sein Team mit 50 Saves: „Zum Ende haben wir uns auch das nötige Glück erarbeitet“, so der Goalie
Mirko Pantkowski: „Mannheim wird am Freitag mit anderer Energie kommen“. Die Viertelfinals in der PENNY DEL-Playoffs haben begonnen. Die Straubing Tigers feiern mit 5:3 gegen die Grizzlys Wolfsburg einen Auftakt nach Maß, dafür kassieren die Adler Mannheim beim 0:4 gegen die Kölner Haie eine deftige Heimpleite. Goalie Mirko Pantkowski freute sich bei „MagentaSport“ und kam
Morgan Ellis: „Ein besonderer Dank gilt unseren Fans“. Der amtierende Meister der PENNY DEL hat es nicht mehr in die Playoffs geschafft. Anstatt der Eisbären Berlin belegen die Löwen Frankfurt den zehnten Platz und sind folglich für die Pre-Playoffs qualifiziert. Das letzte Spiel als Meister war hingegen ein Spiegelbild der gesamten Saison und somit verlassen
Pekka Kangasalusta: „Wir wollen die Saison trotzdem absolut anständig beenden“. In der PENNY DEL ist die erste Entscheidung gefallen. Die Bietigheim Steelers sind nach zwei Jahren in der höchsten deutschen Liga rechnerisch abgestiegen. Die 3:2-Niederlage beim ERC Ingolstadt besiegelte den Abstieg, wobei die Mannschaft von Pekka Kangasalusta bis gut zwei Minuten vor Schluss noch führte.
Leonhard Pföderl: „Wir müssen schauen, dass wir rackern wie die Blöden“. Der Traum des amtierenden Meisters auf die Pre-Playoffs in der PENNY DEL lebt. Am Freitagabend besiegten die Eisbären Berlin die Löwen Frankfurt mit 3:1. Damit rücken beide Klubs enger zusammen und sind noch im Kampf um die Pre-Playoffs dabei. Das Minimalziel der Berliner, wenn
Adam Payerl: „Ein gutes Gefühl und wir wollen es am Sonntag mitnehmen“. In der PENNY DEL kam es am Freitagabend zum ultimativen Abstiegsduell und am Ende stand eine eindeutige Tendenz auf der Anzeigentafel. Die Augsburger Panther dominierten die Bietigheim Steelers und gewannen mit 8:2. Komfortable 13 Punkte trennen die beiden Schlusslichter nun. Bereits am Sonntag
Ryan Stoa: „Wir haben heute sehr gut gespielt“. Am Donnerstagabend fand ein einziges Spiel in der PENNY DEL statt, dazu noch ein Derby. Die Nürnberg Ice Tigers haben die Straubing Tigers empfangen und die Fans in der Halle durften ein umkämpftes Derby erleben. Mit dem besseren Ende für die Hausherren, auch wenn ein 4:1 eine
Harold Kreis: „Es gibt für mich keine Ausstiegsklausel“. Am Sonntag agierten sie noch als Gegner: Schwenningens Headcoach Harold Kreis gewann 1:0 gegen Bremerhaven, bei dem Alexander Sulzer als Co-Trainer arbeitet. Am Montag stellte der Deutsche Eishockey Bund das Duo als Bundestrainer und als Co-Trainer vor. So richtig los geht es aber erst nach der DEL-Saison.