Giulio Ciccone: „Dieser Sieg ist ein guter Schlusspunkt“. Giulio Ciccone hat die letzte Etappe des Critérium du Dauphiné 2023 als Solist für sich entschieden. Am Ende kamen zwar Jonas Vingegaard sowie Adam Yates noch einmal auf, doch der italienische Kletterer rettete den Sieg über die Ziellinie. Dazu gab es für Giulio Ciccone auch noch das
Georg Zimmermann: „Ich kann nicht glauben, was gerade passiert ist“. Georg Zimmermann hat beim Critérium du Dauphiné 2023 seinen ersten Sieg auf der WorldTour geholt, und den zweiten Sieg als Radprofi überhaupt. Der 25-jährige Augsburger gewann aus einer 14-köpfigen Fluchtgruppe heraus, setzte sich kurz vor dem Ziel geschickt gegen Mathieu Burgaudeau und Jonathan Castroviejo durch.
Jonas Vingegaard: „Als Richard angriff, zögerte ich keinen Moment“. Jonas Vingegaard hat nach einem starken Tag das „gelbe Trikot“ beim Critérium du Dauphiné 2023 übernommen. Der dänische Sieger der Tour de France 2022 konnte als einziger im ganzen Peloton die Attacke von Richard Carapaz am Côte de Thésy mitgehen und ließ den Sieger des Giro
Mikkel Bjerg: „Heute Morgen habe ich noch an mir selbst gezweifelt“. Jonas Vingegaard war der Favorit vor dem Zeitfahren beim Critérium du Dauphiné 2023. Am Ende siegte auch ein Däne, aber sein jüngerer Landsmann Mikkel Bjerg. Für den 24-jährigen Profi vom UAE Team Emirates war es der Profi-Sieg, nachdem Mikkel Bjerg bereits dreimal U23-Weltmeister im
Christophe Laporte: „Der zweite Sieg in drei Tagen, ein tolles Gefühl“. Das Critérium du Dauphiné 2023 ist fest in französischer Hand. Bisher haben allein nur Franzosen gewonnen. Wie schon die erste Etappe geht auch die dritte Etappe an Christophe Laporte. Der Franzose vom Team Jumbo-Visma sprintete zum Sieg und trägt weiter das „gelbe Trikot“. Hinter
Christophe Laporte: „Das ist ein toller Start in die Woche für das Team“. Christophe Laporte hat den Auftakt des Critérium du Dauphiné 2023 gewonnen. Der 30-jährige Franzose vom Team Jumbo-Visma sprintete auf den allerletztenMetern an Rune Herregodts vorbei, dem letzten noch verbliebenen Fahrer aus einer starken Fluchtgruppe. Auch Matteo Trentin konnte den 24-jährigen Belgier noch