Sebastian Rode: „Bei uns ist es immer eine Wundertüte“.
Eintracht Frankfurt empfängt am heutigen Donnerstag um 21:00 Uhr die Mannschaft von Royal Antwerpen. Im letzten Heimspiel in dieser Europa League Gruppenphase können die Hessen bereits den Gruppensieg perfekt machen. Ein Sieg ist deswegen kein unbedingtes Muss, aber es würde einiges für die restlichen Spiele im Jahr 2021 erleichtern. Auf der offiziellen PK unterstützte Sebastian Rode seinen Cheftrainer.
Das letzte Heimspiel in der Gruppe. Wie ist die Stimmung im Team?
Sebastian Rode: Die Freude ist immer riesig, wenn man internationale Spiele vor den eigenen Fans bestreitet. Wir haben eine gute Ausgangssituation und wollen den Gruppensieg klar machen. Wir sind alle heiß drauf!
Drei Siege in Folge, wie steht es um das Selbstbewusstsein?
Sebastian Rode: Es macht schon etwas aus, wenn man gewinnt. Es macht deutlich mehr Spaß im Training unter der Woche … man hat viel mehr Spaß, als wenn man nach einer Niederlage für die nächste Partie einen gewissen Druck spürt, unbedingt gewinnen zu müssen. Von daher ist die Ausgangsposition deutlich angenehmer und trotzdem ist alles was passiert ist auch schon wieder Vergangenheit. Deswegen gilt es das nächste Spiel dann auch wieder positiv zu bestreiten.
Die Eintracht steht auch immer ein wenig für den Faktor „Herzinfarkt“. Wie viel Potenzial hat wohl die Partie gegen Antwerpen für „Herzinfarkte“?
Sebastian Rode: Bei uns ist es immer eine Wundertüte und von daher sollte man bis zum Schluss immer dabei bleiben. Aber es wäre natürlich auch schön, wenn wir es einmal bis zum Ende etwas ruhiger ausspielen könnten, einen entspannten Sieg einfahren könnten. Es kostet natürlich auch immer alles Kraft, wenn man bis zu 90. Minute für einen Sieg kämpfen muss. Wir müssen aber alles dafür abrufen, geben, damit mir wir am Ende dann eben auch gewinnen. (Eintracht.TV/TX)
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