Salzburg gewinnt Porsche Fußball Cup 2023!
Die RB Fußball Akademie hat den Porsche Fußball Cup 2023 gewonnen. In einem packenden Finale besiegten die Österreicher den Gastgeber VfB Stuttgart vor rund 1.300 Zuschauerinnen und Zuschauer mit 2:1. Ausgetragen wurde das Endspiel um den dritten Porsche Fußball Cup im prestigeträchtigen Robert-Schlienz-Stadion, das sonst der Lizenzmannschaft des VfB Stuttgart als Trainingsstätte dient.
Zuvor hatte sich an gleicher Stelle im kleinen Finale der VfL Wolfsburg gegen den Nachwuchs des FC Erzgebirge Aue mit 5:3 nach Elfmeterschießen durchgesetzt.
Die Besucherinnen und Besucher des insgesamt zweitägigen U15-Turniers erlebten bei bestem Wetter ein wahres Fußballfest mit vielen spannenden Begegnungen und einigen sportlichen Überraschungen. Während Borussia Mönchengladbach, also der Titelverteidiger, sich am Ende mit dem siebten Platz gebnügen musste, sorgte der FC Bayern München, der mit seiner U14 angetreten war, durch starke Leistungen für verblüffte Gesichter bei den Kontrahenten. Am Ende wurde es der sechste Platz. Die einzige U14 erhielt für ihre Spielweise aber den Fair Play-Award.
Abgerundet wurde die Tabelle beim dritten Porsche Fußball Cup von RB Leipzig auf dem achten und letzten Platz sowie den Stuttgarter Kickers auf dem fünften Platz.
Der beste Spieler des Turniers wurde Arion Selimi von der RB Fußball Akademie Salzburg, bester Torwart wurde Diego Iguacel Capell vom VfL Wolfsburg und Ali Aydin vom VfB Stuttgart wurde der Torschützenkönig des Turniers.
Und auch abseits des Rasens war einiges geboten. Neben dem Porsche Coaching Mobil, digitalem Torwandschießen und einer kleinen Fahrzeugausstellung, gab es mit Porsche Markenbotschafter Sami Khedira, dem früheren VfB-Kapitän Christian Gentner und dem Tatort-Kommissar Richy Müller außerdem Stars zum Anfassen.
Für jedes erzielte Tor spendete die Porsche AG im Rahmen der Aktion „Tore für Charity“ zudem 750 Euro für den guten Zweck. Während des Turniers waren 55 Tore und eine Summe in Höhe von 41.250 Euro zusammengekommen, die der Sportwagenhersteller auf exakt 60.000 Euro aufrundete. Zugute kommt das Geld in diesem Jahr allein dem Landessportverband Baden-Württemberg e.V. (FKF)
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