Mathias Mester: „Mit der Einkleidung merkt man, jetzt geht es endlich richtig los“.
Der Start zur Einkleidung für die Sommerspiele in Tokio ist gefallen. Der markante Team Deutschland Truck, der in diesem Jahr die Outfits für die Spiele in Tokio zu den deutschen Athletinnen und Athleten bringt, ist in Sportdeutschland unterwegs. Im Interview spricht Mathias Mester, unter anderem mehrfacher IPC-Welt- und IPC-Europameister im Speerwurf, über die dezentrale Einkleidung fürs Event in Tokio.
Mathias, welche Bedeutung hat so eine Einkleidung?
Mathias Mester: Das ist der Startschuss. Ich glaube, es hat schon eine sehr große Bedeutung für uns Athleten.
Ich kann mich noch ganz genau an meine allererste Einkleidung erinnern. Ich hatte die Sachen schon gut eine Woche vor den Wettkämpfen an … sogar in dem einen oder anderen Teil geschlafen … ja, einfach dieses Feuer aufgenommen.
Es ist schon sehr, sehr wichtig, auf jeden Fall. Mit der Einkleidung merkt man, jetzt geht es endlich richtig los.
Wie gefällt Dir die Kollektion für Tokio?
Mathias Mester: Die Kleidungsstücke gefallen mir richtig gut. Vom gesamten Look und auch vom Material her. Super Outfits … hier hat man sich sehr viel spannendes einfallen lassen. Ich bin gespannt, wie es bei der Eröffnungsfeier wirkt
Welche Bedeutung hat die gelebte Partnerschaft von Toyota und „Team D“ für die Paralympics? Kann man es überhaupt beziffern?
Mathias Mester: Diese Partnerschaft ist enorm wichtig. Toyota ist für das deutsche Team ein ganz wichtiger Partner … ich selbst gehöre zum „Team Toyota“, als einer von zehn Sportlern. Toyota ist generell ein äußerst gewichtiger Förderer des Sports, des deutschen Sports … (DSM/TX)
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