Ford setzt künftig auf den Frauenfußball.
Der Automobilhersteller Ford und der Fußball-Verband Mittelrhein (FVM) engagieren sich in der Zukunft gemeinsam für den Frauenfußball. Unter dem vom Spielfilm „Kick it like Beckham“ angelehnten Motto „Kick it like Ford“ werben der weltweit bekannte Automobilhersteller und der siebtgrößte Landesverband im deutschen Fußball für die Förderung von Frauen im Fußball und im Beruf. Also die Förderung im Ganzen!
Der Auftakt für diese neue Zusammenarbeit erfolgte am vergangenen Wochenende beim Leadership-Tag für Frauen in der Leverkusener BayArena.
Seit mehr als 20 Jahren setzt sich Ford neben Vielfalt und Inklusion aktiv auch für Gleichberechtigung ein. Durch Mitarbeiternetzwerke wie das „Women’s Engineering Panel“ werden beispielsweise Thematiken wie „Frauen in technischen Berufen“ oder der Umgang mit Frauen im Unternehmen angesprochen. Friederike Philipsenburg, Supervisor Technologie Strategie Fahrzeugprogramme, Ford Europa, die etwa als Maschinenbauingenieurin und zudem erfolgreiche Henry-Ford-Stipendiatin Teil des „Women’s Engineering Panel“ ist, unterstützt „Kick it Like Ford“ als eine Schirmfrau.
Unterstützt wird die Maschinenbauingenieurin dabei von der ehemaligen Fußball-Nationalspielerin Lena Lotzen, die beim 1. FC Köln unter anderem für die Betreuung der weiblichen Talente und die Jugendkoordination zuständig ist.
Doch wie sieht das zukünftige Engagement aus? Der Automobilhersteller wird die Austragung des Verbandspokals unterstützen sowie auch die Ausstattung aller zwölf Mannschaften der Frauen-Mittelrheinliga mit Trikots übernehmen. Darüber hinaus beinhaltet die neue Zusammenarbeit die intensive gemeinsame Entwicklung von Qualifizierungsangeboten für Frauen. Unter dem Hashtag #KickItLikeFord werden alle Inhalte rund um diese neue Partnerschaft im Frauenfußball ab sofort gebündelt.
Dass die Förderung von Frauenfußball und Frauen im Fußball beim FVM wichtig ist, unterstreicht FVM-Präsident Dr. Christos Katzidis: „Wir haben in den ehrenamtlichen Strukturen bereits überdurchschnittlich viele Frauen, die sich engagieren. Wir wollen aber noch mehr Frauen für den Fußball begeistern, auf dem Platz und in unseren Gremien“. Und weiter: „Dank der Kooperation mit Ford können wir die Sichtbarkeit des weiblichen Fußballs weiter erhöhen und sportliche wie ehrenamtliche Aktivitäten von Mädchen und Frauen im Fußball in Zukunft weiter stärken“. (FKF)
Bildrechte:Ford-Werke GmbH
Fotograf:Ford-Werke GmbH
Weitere Informationen zur „Kick it like Ford“-Kampagne finden Sie hier:
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Ford-Werke GmbH
Die Ford-Werke GmbH ist ein deutscher Automobilhersteller und Mobilitätsanbieter mit Sitz in Köln. Das Unternehmen beschäftigt an den Standorten Köln, Saarlouis und Aachen rund 19.800 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Seit der Gründung im Jahr 1925 haben die Ford-Werke mehr als 47 Millionen Fahrzeuge produziert. Weitere Presse-Informationen finden Sie unter http://www.media.ford.com.
Fußball-Verband Mittelrhein
Der Fußball-Verband Mittelrhein (FVM) betreut rund 382.000 Mitglieder in 1.045 Vereinen und Betriebssportgemeinschaften in seinem räumlichen Ausdehnungsbereich von Leverkusen bis Bad Münstereifel und von Aachen bis Gummersbach. Der FVM umfasst die Fußballkreise Köln, Bonn, Sieg, Berg, Euskirchen, Rhein-Erft, Aachen, Düren und Heinsberg. Er ist der siebtgrößte Fußball-Landesverband im Deutschen Fußball-Bund.
Ziel des FVM ist es, neben der Organisation des Spielbetriebs von der Kreisliga bis zur Mittelrheinliga, der Talentförderung sowie Trainer*innen- und Schiedsrichter*innen-Ausbildung vor allem, sich für die Werte des Sports einzusetzen, Vielfalt zu fördern, junge Menschen für den Fußball zu begeistern und zur Persönlichkeitsbildung beizutragen, die ehrenamtliche Tätigkeit zu fördern, vor allem junge Menschen an ehrenamtliche Aufgaben heranzuführen, sich für den Gedanken des Fair Play einzusetzen, dem Missbrauch von Drogen und Dopingmitteln wirksam zu begegnen, ebenso jeder Art von Gewalt, Hass und Hetze im Zusammenhang mit dem Fußballsport, sich sozial- und gesellschaftspolitisch zu engagieren, insbesondere die soziale Integration aller Mitbürger zu unterstützen und sich für die Belange des Umwelt- und Naturschutzes einzusetzen.
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