Andreas Toba: „Ein fehlerfreier Wettkampf wäre erst mal nicht ganz so schlecht“.
Der Start zur Einkleidung für die Sommerspiele in Tokio ist gefallen. Der markante Team Deutschland Truck, der in diesem Jahr die Outfits für die Spiele in Tokio zu den deutschen Athletinnen und Athleten bringt, ist inSportdeutschland unterwegs. Im Interview spricht Kunstturner Andreas Toba, unter anderem Gewinner der Silber-Medaille am Reck bei der EM 2021, über das neue Konzept der Einkleidung.
Andreas, wie gefällt Dir das Konzept der Roadshow?
Andreas Toba: Es hat mega viel Spaß gemacht. Ich finde, es war individueller als sonst … es war irgendwie cooler. Einfach moderner. Nicht dieses klassische, wo du einfach immer nur beraten wirst. Ich fand es schön.
Sehr gut organisiert, finde ich zumindest. Es ging total schnell … was bei den letzten Einkleidungen teilweise Stunden gedauert hat, ging diesmal sehr gezielt und schnell vorüber. Leider ist es damit aber auch schon wieder vorbei …
Die Roadshow war für mich ganz super organisiert!
Wie gefällt Dir die Kollektion?
Andreas Toba: Ich finde sie gut und gelungen, wie aber eigentlich alle Kollektionen zu den Spielen … immer. Sehr, sehr schön, es ist auch einfach mal etwas anderes. Weniger klassisch, mehr modern. Einfach generell moderner.
Und hast Du schon ein Lieblingsstück gefunden?
Andreas Toba: Den grauen Pulli … wo auch ein bisschen gelbe und grüne Töne mit dabei sind. Der gefällt mir gut, total gemütlich.
Verspürst Du eine Vorfreude?
Andreas Toba: Es macht einfach unfassbar viel Spaß, wenn man weiß, dass man diese Sachen bald offiziell tragen darf, darin sein Land bei den Olympischen Spielen vertreten darf. Natürlich steigert dies die Vorfreude extrem.
Was sind Deine sportlichen Ziele für die Spiele?
Andreas Toba: Ein fehlerfreier Wettkampf wäre erst einmal nicht ganz so schlecht! Und vor allem auch gesund bleiben, natürlich … (DSM/TX)
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