„Paralympics Zeitung“ erscheint digital.
Bereits zum zwölften Mal geben der „Tagesspiegel“ und die Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung (DGUV) gemeinsam die „Paralympics Zeitung“ heraus. Die neueAusgabe rund um die Winterspiele in Peking ist zum Start der Paralympics als rein digitales Format erschienen. Während der Winterspiele informiert die „Paralympics Zeitung“ täglich in einer digitalen Serie.
Die Berichterstattung begann mit dem Auftakt am 4. März. An dem Tag gab es auch eine Doppelseite mit ausgewählten Texten der „Paralympics Zeitung“ im gedruckten „Tagesspiegel“. Eine lesenswerte Doppelseite!
Verantwortlich für die Inhalte sind die jungen Reporterinnen und Reporter, die auch im Rahmen der „Paralympics Zeitung“ von den Sommerspielen berichtet hatten. Die Redaktion hat ihr Media-Camp aufgrund der Pandemie nicht vor Ort, sondern wieder in Bayern aufgeschlagen. Von dort aus steht das Team in ständigem Austausch mit den teilnehmenden Athletinnen und Athleten sowie zudem den Verantwortlichen des Deutschen Behindertensportverbands.
Im Fokus der diesjährigen Berichterstattung wird neben dem Sport auch der Einfluss des Krieges in der Ukraine auf die Athletinnen und Athleten sowie die Winterspieleselbst stehen. Primär geht es jedoch um Sport!
„Eine größere Herausforderung als bei diesen Paralympics hat es wohl noch nicht gegeben. Da sind die besonderen Umstände der Pandemie … und über allem lastet jetzt auch noch ein Krieg. Nicht nur für die Sportlerinnen und Sportler, auch für das Team der Paralympics Zeitung ein mentaler Kraftakt. Ich habe größte Hochachtung vor allen, die sich dennoch mit Leidenschaft und Konzentration daran machen, auch diese Paralympics zu einem unvergesslichen Ereignis werden“, sagt Lorenz Maroldt, Chefredakteur des „Tagesspiegels“.
Gregor Doepke, Leiter der Kommunikation der DGUV: „Die Paralympics stehen für Inklusion und den Wert jedes einzelnen Menschen. Kernaufgaben der gesetzlichen Unfallversicherung sind Schutz und Unversehrtheit der Menschen. Daher ist es jetzt so wichtig, sich für diese Werte einzusetzen. Dieses Ziel verfolgen auch die Berichte in der Paralympics Zeitung. Wir freuen uns, dass die Redaktion die Spiele begleiten wird. Das ist auch ein Akt der Solidarität gegenüberukrainischen Sportlerinnen und Sportlern, die bereits nach Peking gereist sind“.
Insgesamt treten in Peking bei den ParalympischenWinterspielen 2022 vom 4. bis zum 13. März knapp 520 Sportlerinnen und Sportler in 78 teilweise verschiedenen Wettbewerben in sechs Sportarten an.(FKF)
Foto: Coypyright Tagesspiegel
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