Christoph Hafer und Matthias Sommer: „Ich denke, wir greifen noch mal voll an“.
Die Olympischen Winterspiele 2022 in Peking laufen und Team Deutschland hat die nächste Gold-Medaille gewonnen, natürlich im Eiskanal. Doch Francesco Friedrich und Anschieber Thorsten Margis haben nicht nur wieder Gold gewonnen, Johannes Lochner und Florian Bauer fuhren zu Silber und völlig überraschend Christoph Hafer und Matthias Sommer zu Bronze. Ein historischer Triumph durch das „Team D“.
Wie fühlt sich diese Bronze-Medaille an?
Christoph Hafer: Natürlich mega schön … so richtig angekommen ist es aber noch nicht ganz. Das wir jetzt Bronze in der Hand haben … im dritten Lauf sind wir schon vorgefahren, das war mega cool … wir wussten aber auch, im vierten Lauf müssen wir noch einmal alles geben. Die anderen Jungs haben natürlich auch Gas gegeben, aber am Ende hat es gereicht und wir sind mega glücklich.
Wie sehen die Ziele für den Viererbob aus?
Matthias Sommer: Ich denke, wir greifen noch einmal voll an. Die anderen beiden Jungs haben gesehen, was möglich ist, daher sind die auch noch einmal heiß. Ich denke, da wird auch noch einmal etwas gehen.
Kann Bronze denn nun gefeiert werden?
Christoph Hafer: Ich denke, aufs Feiern müssen wir vorerst verzichten. Jetzt steht der Viererbob an und das Feiern wird auf danach verlegt! (DSM/TX)
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