Pius Paschke: „Schauen wir einfach was in Peking ist“.
Die Olympischen Winterspiele in Peking stehen allmählich an und mittlerweile wird das Team Deutschland für das bevorstehende Großereignis in Fernost einkleidet. In München bezogen sehr viele Athletinnen und Athleten auch Position zu der etwas anderen Einkleidung und zum Look der deutschen Mannschaft in Peking. Auch der deutsche SkispringerPius Paschke bezog Stellung, auch zu den Zielsetzungen.
Wie gefällt Dir die Einkleidung für die Winterspielegefallen?
Pius Paschke: Sehr gut … sehr viele neue Sachen.Alles sehr unkompliziert und es ging auch alles sehr zügig. Alle waren sehr freundlich … alles sehr gelungen!
Und wie gefällt Dir diese neue Kollektion?
Pius Paschke: Die Kollektion finde ich sehr cool … die dünne Daunenjacke ist bei uns generell sehr beliebt. Zum Reisen oder auch nachher an der Schanze, weil sie sehr leicht ist und man kann damit auch noch Sport machen. Das ist so eine Jacke, die eigentlich irgendwie immer im Einsatz ist.
Steigert so eine Einkleidung auch der Vorfreude auf Peking?
Pius Paschke: Die Vorfreude wurde schon in den letzten Tagen immer größer … es hängt natürlich auch mit der Nominierung zusammen. Das Regelwerk war nicht so ganz verständlich, von daher darf ich nun zu den Olympischen Spielen reisen. Von daher bin ich sehr glücklich und die Vorfreude wächst weiterhin Tag für Tag.
Wie hast Du von der Teilnahme erfahren?
Pius Paschke: Vom Trainerteam habe ich davon erfahren. Die haben mit uns allen, die daran beteiligt waren, geredet. Die große Freude war am Anfang nicht da, weil ich es eigentlich schon abgeschrieben hatte. Ich musste dann noch einmal darüber schlafen und jetzt wächst meine Vorfreude.
Wie sieht die Zielsetzung für die erste Olympiade nun aus?
Schauen wir einfach was in Peking ist, neue Schanzen und da muss sich jeder erst einmal darauf einstellen und das wird ohnehin sehr interessant. (DSM/TX)
Foto: Copyright DSM
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