Kitzsteinhorn setzt wieder ein Highlight.
Der Glacier Park ist zurück! Nachdem letzte Woche die Skisaison am Kitzsteinhorn eröffnet wurde, steht ab 9. November auch der Snowpark am Gletscherplateau mit ersten Elementen bereit. Bis in den Mai wartet am „Kitz“ auf Snowboarder und auf Freeskier ein einzigartiger Freestyle-Playground. Mit der Zeit werden die Superpipe, der Easy Park, der Central Park und der South Central Park öffnen.
Der Glacier Park empfängt wieder actionhungrige Freestyler am Gletscherplateau mit einem ersten kreativen Jib-Park mit Tubes, Rails sowie Boxen. Je nach Schnee wird das Angebot kontinuierlich um weitere Obstacles und Lines ergänzt. Wohl bis in den Januar 2024 hinein können sich Snowboarder und Freeskier dann im kreativen Set-up des Glacier Parks den Kick holen. Die abwechslungsreichen Elemente sind perfekt, um neue Tricks zu üben oder bestehende Skills zu verfeinern.
Bereits offen ist die legendäre Kitzsteinhorn Superpipe, allerdings bleibt sie erst den internationalen Stars vorbehalten, die sich seit Ende Oktober und definitiv noch bis 26. November auf die Wintersaison vorbereiten. Beim renommierten Training holen sich neben den deutschsprachigen Freestyle-Teams unter anderem der amtierende Snowboard-Olympiasieger Ayumu Hirano (JPN), Valentino Guseli (AUS) und Scotty James (AUS) sowie Queralt Castellet (ESP) und Mitsuki Ono (JPN) den Feinschliff für die Saison. Und bei den Freeskiern feilen unter anderem der Olympiasieger Nico Porteous (NZL), Nick Goepper (USA) sowie Rachael Karker (CAN) und Svea Irving (USA) an ihren Tricks. Verantwortlich für den Bau der 150 Meter langen und 6,50 Meter hohen Kitzsteinhorn Superpipe ist kein Geringerer als „Alli“ Zehetner, der bei den letzten drei Winterspielen für das Shapen der Superpipe verantwortlich war. Im Dezember öffnet die Anlage dann schließlich für die Öffentlichkeit.
Ab Dezember öffnen voraussichtlich auch weitere Snowparks am „Kitz“.
„Dank seiner schneesicheren Höhenlage und vielseitigen Naturlandschaft schöpfen unsere Gäste am Kitzsteinhorn das Jahr über aus einem sehr abwechslungsreichen Sport- und Erlebnisangebot. Damit das so bleibt, werden wir uns gewissenhaft und ressourcenschonend in diesem einzigartigen Naturraum bewegen“, erklärt Thomas Maierhofer, der Vorstandsdirektor der Gletscherbahnen Kaprun AG. Ein Beispiel für deren nachhaltiges Wirtschaften ist das Kleinwasserkraftwerk Grubbach, welches im Winter die Schneeversorgung sicherstellt und dazu im Sommer Strom produziert. Der Betrieb aller Seilbahnen und Lifte erfolgt allein mit 100-prozentigem Ökostrom aus erneuerbaren Energieträgern. Die Superpipe wird im Frühjahr mit Schnee gefüllt und dann mit einem speziellen Vlies zugedeckt, damit der „Altschnee“ im folgenden Herbst zum Bau der neuen Pipe verwendet werden kann. Ähnliche Schneedepots werden auch für die Snowparks angelegt, sodass viel weniger Beschneiung benötigt wird. „Tue Gutes und erzähle davon“, nach dem Motto geben die Gletscherbahnen Kaprun AG in ihrem Online-Magazin „Geschichten der Nachhaltigkeit“ einen Einblick in ihr verantwortungsvolles Planen, Handeln sowie Wirtschaften im Einklang mit der Natur. Details dazu unter www.kitzsteinhorn.at/de/nachhaltigkeit
Alle Informationen zum Snowpark Kitzsteinhorn www.kitzsteinhorn.at. (FKF)