Sabrina Cakmakli: „Man hofft natürlich immer, auf ein gutes und starkes Ergebnis“.
Die Olympischen Winterspiele in Peking stehen allmählich an und mittlerweile wird das Team Deutschland für das bevorstehende Großereignis in Fernost einkleidet. In München bezogen sehr viele Athletinnen und Athleten auch Position zu der etwas anderen Einkleidung und zum Look der deutschen Mannschaft in Peking. Auch die Freestylerin Sabrina Cakmakli bezog Stellung, auch zu den Zielen für diese Spiele.
Wie gefällt Dir die Kollektion für die Winterspiele?
Sabrina Cakmakli: Ich kannte die Kollektion schon zum Teil und mega begeistert. Mir gefällt sie wirklich richtig gut … die Farben und die Schnitte … die Hosen und die Jacken, es ist wirklich der Wahnsinn. Und ich glaube, die Jacke zum Überziehen ist schon jetzt mein absolutes Lieblingsteil.
Ist die Einkleidung nun auch der Startschuss?
Sabrina Cakmakli: Auf jeden Fall!
Auch schon das Shooting mit adidas war mega aufregend für mich, aber jetzt hier zu sein … zu wissen, ich bin qualifiziert und ich darf nach Peking fliegen … jetzt diese ganze Einkleidung zu bekommen, ist der absolute Wahnsinn. Das gibt mir noch mal so einen richtigen Push für Peking.
Wie groß ist die Erleichterung über die Teilnahme?
Sabrina Cakmakli: Schon sehr groß … die Saison war wirklich hart bisher. Es war wirklich keine einfache Saison für mich, wir hatten oftmals schwierige Bedingungen und ich habe mich wegen der Olympischen Spiele unter Druck gesetzt. Mit meiner gelungen Qualifikation vor wenigen Wochen, ist mir ein Stein vom Herzen gefallen. Jetzt freue ich mich und will Vollgas geben!
Und wie bewertest Du Deine aktuelle Form?
Sabrina Cakmakli: Man hofft natürlich immer, auf ein gutes und starkes Ergebnis. Nach dieser schwierigen Saison hoffe ich, dass ich mein Selbstbewusstsein wieder bekomme und zeigen kann, was ich auch wirklich so kann. Vielleicht noch ein, zwei neue Tricks dazu und zu stehen.
Mehr Vorfreude auf die Spiele oder mehr Sorge?
Sabrina Cakmakli: Natürlich ist es leicht gedämpft aufgrund der gesamten Situation mit der Pandemie. Man macht sich schon seine Sorgen, damit man gesund bleibt … kein positiver Test und so wenig Leute wie möglich sehen. Es ist schon anders als die Jahre zuvor, aber man muss es positiv sehen und das Beste aus der Situation machen. Von daher freue ich mich extrem (DSM/TX)
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