Katharina Althaus: „Ich hoffe, dass ich wieder um die Medaillen kämpfen kann“.
Die Olympischen Winterspiele in Peking stehen allmählich an und mittlerweile wird das Team Deutschland für das bevorstehende Großereignis in Fernost einkleidet. In München bezogen sehr viele Athletinnen und Athleten auch Position zu der etwas anderen Einkleidung und zum Look der deutschen Mannschaft in Peking. Auch die Skispringerin Katharina Althaus bezog Stellung, auch zu den Zielen für diese Spiele.
Wie gefällt Dir die Kollektion für die Winterspiele?
Katharina Althaus: Also die Sachen sind mega, mega cool … sie gefallen mir alle richtig, richtig gut. Die Farben … es passt alles mega gut … es ist mega viel was wir bekommen haben und ich freue mich total darüber. Ein Lieblingsteil habe ich noch nicht, das kommt bestimmt mega bald.
Ist die Einkleidung nun auch der Startschuss?
Katharina Althaus: Schon! Wenn die Kollektion erhält beziehungsweise an hat, es ist schon so etwas wie der Beginn … es kommt jetzt alles so ein bisschen.
2018 war es Silber! Was ist in China so möglich?
Katharina Althaus: Ich hoffe natürlich, dass ich wieder irgendwo vorne dabei sein kann, um die Medaillen kämpfen kann!
Im Weltcup war ich in dieser Saison ein paar Mal auf dem Podest, von daher hoffe ich, dass es mir auch dort gelingt. Eigentlich geht es darum, dass ich die Sprünge zeigen kann, welche ich mir so erhoffe.
Und wie bewertest Du Deine aktuelle Form?
Katharina Althaus: Ziemlich gut. Ich war jetzt im Weltcup öfter auf dem Podest, es ist zwar noch nicht ganz konstant … ich fühle mich fit und bereit für Peking!
Mehr Vorfreude auf die Spiele oder mehr Sorge?
Katharina Althaus: Ich freue mich auf jeden Fall auf die Spiele. Wir haben alle hart trainiert, um dabei zu sein, um bei Olympia zu sein. Ich glaube zwar, dass es andere Spiele werden, aber ich freue mich trotzdem mega darauf. Natürlich wissen wir alle, dass es das Virus gibt, aber ich versuche es ein wenig auszublenden, ich versuche mich auf meinen Sport zu konzentrieren und dabei Spaß zu haben. Und im Weltcup war es die letzten ein, zwei Jahre auch nicht anders, von daher hat man sich daran auch schon ein bisschen gewöhnt … diese Zeiten haben gezeigt, man kann, wenn man will, trotzdem noch Spaß haben. (DSM/TX)
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