Leonie Beck ist „Cover-Girl“ der Sporthilfe.
Pünktlich zu Beginn der am Samstag startenden Schwimm-Weltmeisterschaften in Japan erhält Freiwasserschwimmerin Leonie Beck eine besondere Motivation: Die Zweite der Weltmeisterschaft 2022 ziert das Cover des neuen Sporthilfe Magazins. „Es ehrt mich, auf dem Cover des neuen Sporthilfe Magazins zu sein! Das motiviert mich zusätzlich für meinen Start am Samstag bei der WM“, sagt Leonie Beck.
Die 26-jährige Augsburgerin will bei der Weltmeisterschaft, aber insbesondere auch bei den Olympischen Spielen 2024 in Paris „um Medaillen mitschwimmen“. Ebenso macht Bundestrainer Bernd Berkhahn in dem Sporthilfe Magazin deutlich: „Auch wir Deutschen können schwimmen“, und drückt das wiedererstarkte Selbstbewusstsein der deutschen Schwimmerinnen und Schwimmer aus.
Das neue Sporthilfe Magazin gibt einen tiefen Einblick in die Vorbereitungen auf die Olympischen und Paralympischen Spiele in Paris: Wie arbeiten Leonie Beck, die Magdeburger Trainingsgruppe um Ausnahme-Athlet Florian Wellbrock oder aber die Para-Schwimmerinnen und –Schwimmer Elena Semechin und Taliso Engel, um sich 2024 den Traum von einer Medaille zu erfüllen? Wo setzt der Bundestrainer an und welche Rolle spielt die Sporthilfe für die besten Athletinnen und Athleten?
In dem Magazin wird auch der Sonderweg der „Honamas“ beleuchtet. Während die meisten führenden Hockey-Nationen auf immer professionellere Strukturen setzen und zentrale Programme fahren, will die deutsche Hockey-Nationalmannschaft, die Anfang 2023 sensationell Gold bei der Weltmeisterschaft gewann, diesen Nachteil eines dezentralen Systems in einen Vorteil umwandeln, von der Sporthilfe begleitet und unterstützt. „Die Sporthilfe spielt für uns eine gigantische Rolle. Denn ohne sie wüsste ich nicht, wie wir die Nationalmannschaft weiterhin in der Form aufstellen könnten“, betont Mats Grambusch, der das Team bei der Europameisterschaft in Mönchengladbach (18. – 27.08.) als Kapitän anführt.
Darüber hinaus erfahren die Leserinnen und Leser auf den 68 Magazin-Seiten unter anderem, welcher Leichtathletik-Europameister zu gerne Angela Merkel, wer Marco Reus oder wer gerne einmal die Fachjury von Let’s Dance treffen würde, und, dass Niederlagen für die Athletinnen und Athleten selten nur Negatives bedeuten. (FKF)