Skoda mobilisiert Eschborn-Frankfurt.
Mit dem Klassiker Eschborn-Frankfurt beginnt für ŠKODA AUTO Deutschland ganz offiziell die Profi-Radsportsaison 2022. Als Sponsor stellt die VW-Tochter insgesamt 35 Fahrzeuge für Organisation und Rennbegleitung bereit. Zudem begleitet Skoda die Velotour Frankfurt als Namensgeber. 6.000 Hobbyradsportlerinnen und -sportler werden zu diesem großen Jedermann-Rennen erwartet, 142 als ŠKODA Veloteam.
Nach Terminverschiebungen in den letzten zwei Jahren nimmt Eschborn-Frankfurt 2022 wieder seinen traditionellen Platz am 1. Mai ein. 19 Top-Teams versprechen einen hochkarätigen Einstand in die diesjährige Profisaison in Deutschland. Unter anderem dürfen sich Zuschauer an der Strecke auf die letztjährigen Podiumsfahrer John Degenkolb und Alexander Kristoff sowie Biniam Girmay freuen. Der 21-jährige Eritreer gewann Ende März bei Gent-Wevelgem als erster afrikanischer Profi einen WorldTour-Klassiker.
Um 12:15 Uhr startet das Feld in Eschborn. Nach einem ersten Abstecher in die Frankfurter City führt die Strecke hoch in den Taunus. Ab Oberursel folgt die ebenso ikonische wie herausfordernde Taunusrunde mitsamt den Anstiegen zum Feldberg, Ruppertshainer, Mammolshainer sowie zur Billtalhöhe. Erst die vierte Überquerung des Mammolshainer Stich läutet die letzte Rennstunde ein, in der die Route zurück nach Eschborn und weiter zur Mainschleife verläuft. In der Bankenmetropole warten drei Runden, bevor nach satten 185 Kilometern das Ziel vor der Alten Oper kommt.
ŠKODA AUTO Deutschland unterstützt das Rennen als langjähriger Sponsor sowie Fahrzeugpartner. Das bleibt auch in Zukunft so: Die Marke hat die Partnerschaft bis mindestens 2023 verlängert, inklusive Option auf eine weitere Verlängerung. Rund um Frankfurt schickt die Marke 35 Fahrzeuge auf die Strecke, die sowohl für Begleit- als auch Organisationsaufgaben im Einsatz sind. Eine besondere Funktion kommt dem elektrischen ENYAQ iV zu: Das auffällig rot lackierte Elektro-SUV hat bereits Tour de France-Erfahrung und führt in Frankfurt das Elitefeld an. Rennleiter Fabian Wegmann wird das Fahrzeug als mobile Kommandozentrale nutzen. Durch das Schiebedach kann er zum Beispiel die Flagge zum Start schwenken. Zudem fördert die Marke als Namensgeber die ŠKODA Velotour. Das beliebte Jedermann-Rennen im Rahmen des Profi-Events gibt es diesmal in drei Varianten: Die ŠKODA Velotour Skyline misst 40 Kilometer, die größtenteils flach verlaufen, und eignet sich für alle Neueinsteigerinnen und Neueinsteiger. Bei der ŠKODA Velotour Express erwartet die Teilnehmerinnen und Teilnehmer eine 88 Kilometer lange Strecke. Die noch viel härter ŠKODA Velotour Classic fordert die Hobbyathletinnen und -athleten auf über 100 Kilometern durch den Taunus inklusive 1.700 Höhenmetern sowie legendären Anstiegen wie Feldberg, Ruppertshainer und Mammolshainer Stich. Alle Varianten starten zab 8:45 Uhr. (FKF)
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