Jonas „Pain“ Sawera: „Das Turnier war auf einem sehr hohen Niveau“.
Am Ende führte kein Weg am Profi vorbei: Furkan „Furky“ Kayacik hat den ersten SK Gaming eJuniorCup powered by Mercedes EQ für sich entschieden. Im Interview spricht der Content Creator Jonas „Pain“ Sawera unter anderem über das dreitägige Event und die Chancen dadurch die Bekanntheit des eSports weiter zu steigern, die Besonderheiten des Turniers und das Treffen in der Straßenkicker Base.
Was hat Dir an den drei Tagen am besten gefallen?
„Pain“: Am besten gefallen hat mir … der allererste Tag, als wir zusammen Fußball gespielt haben. Wir konnten uns persönlich austauschen, sonst treffen wir Content Creator nur auf Events zusammen, weil wir aus dem ganzen Land kommen. Alle zu sehen und Zeit verbringen war mein Highlight.
Sonst ist es einfach nur ein mega cooles Event. Sehr gut strukturiert … es gab keine Probleme. Die geben sich alle sehr viel Mühe!
Wie hat Dir die Durchmischung des Teilnehmerfeldes gefallen?
„Pain“: Am Anfang habe ich mir gedacht, dass wird teilweise schon sehr eindeutig. Aber ich muss auch gestehen, unter Azubis hatte ich mir auch nur Leute vorgestellt die maximal zweimal die Woche FIFA spielen. Und als Content Creator ist es unser Spiel … gut die Pros haben dann noch einmal ein höheres Level. Von daher dachte ich, es wird eine richtige Abstufung geben. Doch einige Azubis konnten ihre Spiele gegen Content Creator gewinnen … es war also doch spannender als gedacht. Alle die hier dabei waren, sind auf einem richtig hohen Niveau!
Sind solche Treffen im realen Raum denn wichtig?
„Pain“: Ich gehe privat mit meinen Freunden auch einmal in der Woche in so eine Halle, wo wir dann einfach nur ein bisschen kicken. Also ich versuche schon aktiv vor die Tür zu kommen und Fußball begleitet mich schon mein ganzes Leben. Von daher war dieser Tag in der Halle sehr gut. (Mercedes-EQ/TX)
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